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Die Rezensionen unserer Leser
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Tomb Raider vs. The Darkness
Das Crossover zwischen Tomb Raider und The Darkness ist sehr unterhaltsam, insbesondere auch durch die guten Dialoge zwischen den beiden Charakteren. Schade ist nur, dass das Vergnügen so schnell vorüber ist. Wenn das Ganze länger gewesen wäre, wären mit Sicherheit 5 Punkte dabei heraus gekommen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Vampirella Revelations 3
Es kommt Bewegung in die Beziehung zwischen Lilith, Belial und Vampirella. Und das Heft ist sicher der Höhepunkt. Das Ende der Geschichte ist spannend erzählt und gut illustriert. Wenn das jetzt alles in einem Sammelband erschienen wäre, würde man den mit Sicherheit mit hoher Punktzahl bedenken können. Insgesamt ist Revelations eine gute Geschichte von und mit Vampirella.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
The Darkness Level 4
Jackie ist wieder zurück in der Hölle und er trifft auf alte Bekannte aus Level 2. Es sieht vieles danach aus, als dass das vierte Heft eine bloße Wiederholung sein könnte. Aber dann werden die Daumenschrauben angezogen und Estacado begegnet einem neuen „Endgegner“ dieses Levels. Und da wird es endgültig spannend. Denn hier werden neue Dinge offenbart, die so noch nie zu sehen waren. Das Heft ist mit Sicherheit ein Highlight dieser neuen Serie.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
The Darkness Level 3
Estacado ist zurück und will aufräumen. Doch das ist gar nicht so einfach und er steht mal wieder vor der Wahl zu sterben oder zu leben. Es ist unterhaltsam bei der Folterung von Estacado zuzusehen und auch ansonsten ist diese Ausgabe sehr gut gelungen. Das Ende kommt sehr überraschend und gut. Da darf man zu Recht auf die kommende Ausgabe gespannt sein.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
The Darkness Level 2
The Darkness taucht im zweiten Weltkrieg auf, auch wenn der gar nicht so richtig aussieht. Das ist keine schlechte Idee, denn von vielen Soldaten, die das überlebt haben, wird dieser Krieg als Hölle auf Erden bezeichnet, dank der Grabenkämpfe, die kein Ende zu nehmen schienen. Die Idee ist gut und ist gut ausgeführt. Das Heft kann überzeugen und ist mit Sicherheit den Kauf wert.
Unser Leser ali@thowi schreibt:Note: 1
Zwischen Vergangenheit und Zukunft
Als so genannte “Wolfen-Edition” (mit signierter Grafik) konnte man am 10.11.2007 erstmals ROOKIEs erstes Heft der VIRTONAUTEN VON REMORY kaufen. Inzwischen haben wir es gelesen und müssen sagen: Hagens Weg, sich von der “reinen” Mosaikschiene hinwegzubegeben und trotzdem Teil dieser Gemeinde zu bleiben, hat sich gelohnt. Die VIRTONAUTEN sind sein erstes UMFANGREICHERES Werk abseits vom Digedags- und Abrafaxekosmos und er beweist, dass er ein vorzüglicher Fabulierer und Zeichner ist. Das Heft bewegt sich irgendwo zwischen Zukunftsvision und dem alten Ägypten und beide Sujets werden bestens bedient. Wenn mich etwas stört, dann nur das: Auf die Fortsetzung werden wir vermutlich bis zur nächsten MOSAIK-Börse warten müssen. Wer nicht nach Wolfen kommen konnte, der kann sich das Heft natürlich auch direkt bei Rookie bestellen: http://www.hagen-flemming.de
Unser Leser Vampire-Knight schreibt:Note: 1
Vampire Knight
In dem Manga Vampire Knight geht es um ein Mädchen namens Yuki Kurosu, die an ihrem 5. Geburtstag von einem Vampir angegriffen wurde. Ein Junge rettete sie aber obwohl er ein Reinblütiger Vampir ist, er heißt Kaname Kuran. Er brachte sie zu einem Freund, der Rektor der Cross Academie. Die Cross Academy besteht aus zwei Klassen, die Day-Class und die Night-Class. Ein paar Jahre später brachte der Rektor einen Jungen namens Zero Kiryu mit nach Hause, Zero´s Familie wurde von einem Reinblüter ausgerottet, nur er überlebte mit qualvollen Folgen. Yuki und Zero sind die Guardians der Cross Academy und sorgen für Ordnung, aber sie behüten auch das Geheimnis der Night-Class. Sie sind nämlich alle samt Vampire, doch die Day-Class weiß darüber nicht bescheid. Nur einige Leute wissen davon: Der Rektor, Kaname, Yuki, Zero, die Night-Class und ein paar andere Leute. Yuki schwärmte für Kaname heimlich, doch Zero wusste davon. Irgendwie glaube ich, das Zero in Yuki verliebt ist, aber es ist nur eine Vermutung. Als in Zero der Vampir erwacht ist und er Yuki gebissen hat, hatte Yuki mit ihm Mitleid und half ihm indem sie ihn bat, ihr Blut zu trinken. Kaname war sehr wütend doch er hat sich das nicht anmerken lassen. Ich freue mich schon auf das 3.Band !!! xD :)
Unser Leser Schnuckel schreibt:Note: 1
Die Stadt und das Mädchen
Shiba ist ein Mann, der zurückgezogen von den Menschen in der Einsamkeit und Schönheit des Gebirges lebt. Das Bergsteigen ist seine große Leidenschaft, schon seit Jahrzehnten. Eines Tages erhält er einen unerwarteten Anruf seiner Jugendfreundin Yoriko deren Tochter Megumi ist auf unerklärliche Weise nach der Schule nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Die Mutter befürchtet Fürchterliches, nachdem ihre Tochter nun schon mehrere Tage spurlos verschwunden ist. Sie bittet Shiba um Hilfe. Dieser macht sich ohne zu zögern auf den Weg nach Tokyo, handelt es sich bei Megumi doch um die einzige Tochter seines besten Freundes Sakamoto, der während einer Bergtour tragisch verunglückte. Shiba ahnt nicht, dass er auf der Suche nach Megumi mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird und sein eigenes Leben aufs Spiel setzen muss, um seinem Ziel, die Rettung des Mädchens näher zu kommen! Meinung: Jiro Taniguchi schafft es immer wieder seine Leser mit seinen Erzählungen gefangen zu nehmen. Der dicke Band fasziniert mühelos und lässt den Leser nach wenigen Panels in eine spannende Story eintauchen, die einen erst dann wieder loslässt, wenn die letzte Seite gelesen wurde. In wunderbar realistischen Stil und einer atmosphärisch dichten Handlung bestechen nicht nur die meisterhaften, vor Detail strotzenden Zeichnungen, sondern auch die glaubhaft konzipierten Protagonisten. Shiba, die Hauptperson dieses Krimis ist ein Mann Ende 30, Anfang 40, der sich an einem Versprechen, welches ihm sein bester Freund abrang gebunden fühlt und lässt nichts unversucht um diesen Versprechen gerecht zu werden. Der Einzelkämpfer verkörpert Stärke, den mit der Natur im Einklang lebenden Menschen, der in der Großstadt irgendwie fehl am Platz und ein wenig verloren wirkt. Er ist stolz, äußerst hartnäckig, ehrgeizig und strahlt Zuverlässigkeit aus. Eine Person auf die man sich 100% verlassen kann. Um sein Ziel, Megumis Rettung, zu erreichen lässt er nichts unversucht, bringt sich mehrfach selbst in Gefahr und treibt sich immer wieder an die Grenzen seiner körperlichen Belastbarkeit. Taniguchi versucht Werte mit seiner Erzählung zu vermitteln. Ziele, die man ernsthaft verfolgt erreicht man auch, wenn man sich mit vollen Herz und Verstand einsetzt. Geschickt spielt der Autor mit verschiedenen Handlungsebenen, indem er an mehreren Stellen Rückblicke in Shibas Vergangenheit einschiebt, um das Verhältnis der Charaktere und deren Gefühle dem Leser klarer zu verdeutlichen. Natur und Großstadt werden in beeindruckenden Bildern gegenübergestellt und gehen zum Ende des Bandes in eine Art Symbiose über, wenn Shiba z.B. im Showdown einen Wolkenkratzer an der Außenfassade zu erklimmen versucht. Taniguchi ist dafür bekannt, dass er mit Vorliebe die Natur darstellt in all ihren Facetten; ihre Schönheit, aber auch ihre raue, gefährliche Seite. Genauso greift er in diesem Comic alltägliche Großstadtthemen auf und verschönert keineswegs. Jugendkriminalität, Prostitution jünger Schüler, die kalte Anonymität einer Großstadt, Firmenkuroption, Machtspielchen in der Wirtschaft und Politik, all diese Probleme fließen mit ein in die Geschichte und sorgen für authentisches und realistisches Flair. Abschließend lässt sich nur eines sagen: Ein Muss für jeden Comicleser und selbst für Leute interessant die bisher noch kaum Berührungspunkte mit dem Medium hatten. Das wachsame Auge: Absolut empfehlenswerter Comic, der in keiner Sammlung fehlen sollte! Positiv 1: realistisch und spannend erzählt Positiv 2: glaubhaft agierende Charaktere Positiv 3: wunderschönes Artwork Klassiker
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Geschichte eigenständig, Zeichnungen gewöhnungsbedürftig.
Der vierte Band ist ganz klar Geschmackssache. Ich persönlich bin beeindruckt durch den Mut eine ganz andere Geschichte zu erzählen und nicht das "Monster der Woche" auftauchen zu lassen. Der vierte Band unterscheidet sich deutlich von den anderen drei Bänden und das ist eigentlich auch gut so. Heldenpathos gehört aber zu einer Geschichte hinzu und ich persönlich finde das Ende der Geschichte sehr gelungen. Alleine die Grafik ist gewöhnungsbedürftig. Die Gesichter sind in der Tat etwas zu ausdruckslos. Der Rest ist aber gut gelungen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Ein Comicroman der Extra-Klasse
Es gibt noch so viele Geschichten zu erzählen. Die jüngere Vergangenheit hat gezeigt, dass gute Autoren in der Lage sind einfühlsame Geschichten über den zweiten Weltkrieg zu schreiben, die zum Einen den Schrecken des Krieges korrekt wieder geben, aber auch nicht vergessen, dass hier Menschen gelitten haben. „Band Of Brothers“ war eine Fernsehserie, die diesen Gedanken perfekt umsetzte. Und ganz ähnlich hat dies Klaus Kordons mit seiner „Trilogie der Wendepunkte geschafft, wenn auch seine Geschichten bereits 1918 losgehen und somit auch die Vorgeschichte des Krieges umfassen, der Europa und die ganze Welt in den Abgrund zu stoßen drohte. Für die Comicumsetzung hat man sich dafür entschieden den dritten Band zu benutzen. So hatte man zwar immer noch sehr viel Material zur Bearbeitung vorliegen, aber immerhin konnte man davon ausgehen, dass rund 230 Seiten Comic einigermaßen ausreichen sollten. Herausgekommen ist eine Umsetzung, die sogar vom Autor selbst abgesegnet wurde. Klaus Kordon hat in seinem Vorwort ausdrücklich die Graphic Novel gelobt. Szenarist und Zeichner müssen sicher aufgeatmet haben und ähnlich wird es ihnen sicher auch gehen, wenn sie die positiven Kritiken lesen werden, die zweifelsohne kommen werden. „Der erste Frühling“ zeichnet ein glaubhaftes und überaus realistisches Bild des Berlins Anfang 1945. Alle wichtigen Elemente einer spannenden Geschichte sind enthalten. Es gibt Missgünstlinge, Mitläufer und Gegner des Nationalsozialismus. Es gibt Menschen, die litten und andere, die leiden wollten. Und mittendrin eine sympathische Hauptfigur, die einiges zu erleiden hat und dazu gezwungen ist, viel zu früh erwachsen zu werden. All dies wird mitreißend erzählt und es fällt dem Leser mehr als nur schwer dieses Buch aus der Hand zu legen. Christoph Heuer führt einen einfachen und doch eindrucksvollen Strich. Seine Zeichnungen sind das Salz in der Suppe einer wundervollen Mahlzeit. Seine Charaktere lassen sich gut voneinander unterscheiden und zeigen auf wundervolle Art und Weise ihre Gefühle. Man kann ihm nur für diese Meisterleistung gratulieren. Der erste Frühling ist ein Comicroman der Extra-Klasse und eine wunderbare Umsetzung eines echten Romans. Wer einmal die kleine Welt, wie sie zum Ende des zweiten Weltkriegs in Berlin bestand hatte, kennen lernen möchte, der ist bestens aufgehoben. Hier wird Geschichte greifbar.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Die Drachenritter aus einer anderen Sichtweise
Selten passiert es, dass eine Serie eine Trendwende schafft. Wieviel einfacher wäre es eine Geschichte zu erzählen, wie sie vom Ablauf her bereits in den ersten Bänden etabliert worden war, insbesondere, wenn es sich wie bei der Legende der Drachenritter nicht um einer Fortsetzung anhand eines fortlaufenden Handlungsstranges handelt, sondern um jeweils einzelne Episoden. Und so ist der dritte Band der Drachenritter-Saga ein erfrischend neue Sichtweise auf die bereits eingefahrenen Schienen. Der dritte Band kann voll und ganz überzeugen und katapultiert das Franchise in eine neue Richtung, auf die man nur allzu sehr gespannt sein darf. Die Idee, die Auswirkungen des Erscheinens des Drachens einmal nicht an den Drachenrittern, sondern an einer normalen Schatzsucher-Familie zu zeigen ist jedenfalls genial. Da darf man auf die nächsten Bände gespannt sein.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Slhoka 1 - Ein gelungener Beginn
Man mag es ja kaum glauben, aber tatsächlich gelingt es dem Team trotz einiger Ähnlichkeiten zu "Die Schiffbrüchigen von Ytaqh" (nicht zuletzt in der Grafik) neue Akzente zu setzen und eine komplett andere Geschichte zu erzählen. Wer die Schiffbrüchigen gemocht hat, wird diese Serie lieben. Und sie bestätigt auch eindrucksvoll, dass die Einkäufer bei Splitter ein Händchen für die richtige Serie haben.
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