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Die Rezensionen unserer Leser
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Die Pioniere der neuen Welt 16: Das blaue Tal
Der erste Comic von Finix Comics setzt diese Serie fort, die im wahren Wilden Westen spielt. Spannend geschrieben kann der Comic dennoch nicht voll überzeugen. Ersel präsentiert Zeichnungen, die immer wieder hölzern wirken. Ein anderer Zeichner hätte aus dieser guten Geschichte sicher sehr viel mehr herausholen können.
Unser Leser Das Teufelshühnchen schreibt:Note: 1
Spannender Plot, zeichnerisch atemberaubend umgesetzt
Läuft bei Carlsen unter dem Label Graphic Novel, sind aber eigentlich nur zwei typische großformatige französische Alben-Hardcover in Buchformat gepresst... Das tut den wunderschönen Bildern aber keinen Abbruch. Funktioniert sehr gut als Entwicklungsgeschichte (1.Teil) und Dschungel-Abenteuer mit schwulem Einschlag (2.Teil) und schrammt höchstens in den Gesprächen unter den Guerilleros im 2.Teil das ein- oder andere Klischée, was zu Längen führen kann. Aber selbst dann ist die Ästhetik noch atemberaubend. Wahrscheinlich der bisher beste Comic von Lepage, der schon in "La Terre sans mal" (dt. "Die Erde ohne Übel", bei Salleck) der Dschungel-Atmosphäre frönt. Klare Empfehlung.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Der Schimpansenkomplex 1
Wer glaubte, dass kein Science Fiction-Comic so gut sein könnte, wie Universal War One, der wird von Marazano und Ponzio eines Besseren belehrt. "Der Schimpansenkomplex" ist wirklich komplex aufgebaut, bringt eine spannende Geschichte, einen gewaltigen Cliffhanger, viele Fragen, viele unbeantwortete Fragen vor allen Dingen und tolle Charaktere mit sich. Wenn auch noch kommenden Bände so gut sind, dann wächst hier ein neuer Klassiker des Genres heran. Jedem SF-Fan ist diese Serie einfach nur wärmstens ans Herz zu legen!
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Storm 2: Der letzte Kämpfer
Keine Frage. Storm ist spannend und wirklich gut geschrieben und gezeichnet. Doch Lawrence hat mit diesem Band auch einen logischen Fehler zum Schluss abgeliefert, der leider die Bewertung des Ganzen negativ beeinflusst. Bei aller Fantasy, aber so müssen doch manche Dinge doch noch erklärbar bleiben.
Unser Leser FIRFIN der Lin schreibt:Note: 1
Finde gerade die erzählung gelungen
So habs auch gerade gelesen. War ja schon etwas skeptisch ob dieses Comic mir gefallen wird. Hat mir aber sehr gut gefallen. Besonders die Zeichnung die zeigt das man auch ohne Computer-Colorierung wunderschöne Bilder schaffen kann und die somit auch angenehm natürlich wirken. Die Geschichte ist super erzählt … mir gefällt der Erzählstil außerordentlich gut und das ist für mich doch sehr wichtig … und das ganze kommt sehr episch rüber. Es erinnert mich fast ein wenig an die geniale Comic-Trilogie „ZEIT DER ASCHE“ . Freu mich schon auf den nächsten Band.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 3
Cyberforce 6
Es ist irgendwie ein wenig zu schnell vorbei. Da hat man vier Ausgaben dazu benötigt, um das Team zusammenzustellen und muss dann in gerade einmal zwei Ausgaben eine Bedrohung apokalyptischen Ausmasses bekämpfen. Es fehlt einfach definitiv etwas an dieser Geschichte. Der Leser wird zusehr im Unklaren über die Motive der Aliens gelassen. Schade, denn die Ausgaben 4 und 5 hatten schon Einiges versprochen und Ron Marz kann es letztendlich in dieser letzten Ausgabe nicht halten. Mehr Seiten, mehr Ausgaben wären hier angebracht gewesen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Cyberforce 5
Die Cyberforce dringt in das gewaltige Raumschiff ein, dass sie im Orbit entdeckt haben. Atmosphäre, Dialoge, Spannung, hier stimmt auf jeden Fall alles. Denn die Cyberforce tritt in ein Raumschiff, das leer scheint und das erzeugt eine hohe Spannung. Man kann diese Ausgabe durchaus mit Genre-Klassikern wie Alien vergleichen. Pat Lees Zeichnungen tun ihr Übriges zur Erzeugung einer sehr gruseligen Stimmung.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Witchblade Neue Serie 65
Was in Heft 64 bereits begonnen hat, wird nun Gewissheit: Sarah wird die Witchblade abgeben und diese hat bereits ihre Nachfolgerin gewählt. Ron Marz hat diesen Schritt bereits lange vorbereitet und es ist eine wundervolle Geschichte geworden, die vor allem die Unterschiede der beiden Witchblade-Trägerinnen zeigen. Sei es vom Beruf (die Neue hat diesen noch nicht gefunden) oder vom Umgang mit der Witchblade her (Sarahs Kleidung wird nicht mehr in Mitleidehschaft gezogen, Danielles sehr wohl). Es sind diese kleinen Details, die diese Geschichte zu etwas Besonderem machen. Und erneut sind Adriana Melos Zeichnungen eine Klasse für sich.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Witchblade Neue Serie 64
Sarah muss noch einmal Ian Nottingham gegenüber treten, der aus der Haft entflohen ist. Ron Marz hat diesen Kampf sehr überzeugend inszeniert. Auch wenn die Witchblade zum Einsatz kommt, so steht sie doch nicht im Vordergrund, sondern die Schwangerschaft Sarahs, die begreift, dass es so nicht weiter gehen kann. Ron Marz treibt einen Wachwechsel voran und das auf sehr gute und überzeugende Art und Weise. Adriana Melos Zeichnungen sind eine Klasse für sich. Diese Ausgaben sollten man nicht verpassen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Fathom: Kiani 4
Endlich kommt in diese Miniserie richtig Schwung, endlich werden ein paar Dinge offenbart, die erkennen lassen, dass man doch einen anderen Weg einschlagen will, als dies bei Fathom selbst der Fall war. Mit dieser neuen Welt der Unterwassermenschen wird ein interessanter Weg beschritten, der zeigt, dass sie eben nicht alle so fortschrittlich sind und durchaus auch Irrglauben anhängen können. Grafisch gesehen ist Marcus To wieder sehr, sehr gut. Die Serie hätte mit Sicherheit insgesamt besser funktioniert, wenn man sie in einem Sammelband veröffentlicht hätte.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Fathom: Kiani 3
Kiani wird als vermeintliche Erlöserin eines Volkes von Unterwasser-Menschen präsentiert, die auf diese Göttin warten. Das erscheint zumindest in diesem Heft durchaus logisch, denn Kiani hat ja besondere Kräfte. Dennoch werden viele Fehler gemacht, die das Heft chaotisch wirken lassen. Dass Kiani eine Traumsequenz durchlebt, wird erst sehr viel später klar, zuvor wird der Leser ziemlich alleine gelassen. Und man wird einfach das Gefühl nicht los, dass man krampfhaft versucht mit Kiani eine zweite Aspen aufzubauen. Noch immer wirkt diese neue Miniserie zu verkrampft, zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Dafür ist aber die grafische Seite sehr stimmig, die Zeichnungen sehr gut ausgeführt. Erstaunlich, dass man Marcus To "nur" für die Nebenserie einsetzte und nicht für die Hauptserie.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 3
Fathom Neue Serie 14
Der Kampf, der im vorherigen Heft begonnen hat, geht mit unverminderter Härte weiter und besonders Aspen offenbart ungeahnte Kräfte. Während die Action stimmig ist und für amerikanische Verhältnisse unglaublich unsanft mit den US-Streitkräften umgeht, so offenbart doch leider Koi Turnbull inzwischen, dass seine Zeichungen schlechter geworden sind. Zu viel Abstraktion, zu viele anatomische Fehler und viel zu chaotische Seitenlayouts lassen die Frage zu, warum man nicht rechtzeitig einen besseren Zeichner für die Hauptserie gefunden hat. Hatte er nur einfach zu wenig Zeit? Oder versucht er einen "Stil" zu etablieren, der einfach nicht zu Fathom passt? Eigentlich schade drum.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Morea 4: Der Duft der Ewigkeit
Morea geht auch in Band 4 sehr spannend weiter, da hier nun auch noch Konflikte mitten in der Firma aufbrechen. Der vierte Band ist eine Achterbahn der Action und der Spannung. Eine absolute Empfehlung, auch dank der sehr gelungenen grafischen Seite.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Yiu 4
Der vierte Band zeigt einen gelungenen Abschluss der Geschichte aus Band 3. Brutal, konsequent und mit überbordender Grafik ist dieser SF-Comic mit Sicherheit ein Werk, in das man reinschauen muss. Ob es dann einem gefällt, das steht auf einem anderen Blatt, denn Yiu ist nichts für schwache Mägen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Siegfried 1
Ein wirklich gelungener Auftakt ist in diesem Band zu lesen. Die Sage rund um Siegfried wird damit auf eine neue Basis gestellt. Wer noch nie mit den Nibelungen in Kontakt war, sollte hier einmal reinschauen.
Unser Leser Mammon schreibt:Note: 2
klassisch gut
Gleich zu Anfang soll gesagt sein, das Winter Demon keineswegs eine überraschende Geschichte erzählt, hat man ein paar Yaoi Mangas im Regal, die einigermaßen eine gute Story haben, dann lässt sich ein Großteil der Geschichte vorraussehen. Dies ändert allerdings nichts daran das die Geschichte eigentlich sehr gut ist, doch auch hier gibt es verfehlungen die man sich nur schwer erklären kann. Zum Beispiel ist die ganze Zeit die Rede vom mächtigen Winter Demon Fuyu, der sich jedoch sehr schnell, VIEL zu schnell als Schwächling gegen die Feuerdemonen entpuppt. Einen wirklichen Kampf gibt es nicht und seine trotzigen Ansätze gleichen eher einem Flehen. Dadurch verliert er unglaublich an Charakter und man fragt sich sofort: Was soll das? Jedenfalls war das bei mir der Fall. Das schlimmste jedoch ist, das dieser seltsame Charakterwandel bis zum Ende so bleibt, es scheint beinahe das Fuyu jedlichen Stolz und Selbstvertrauen verloren hat. Selbst wenn er zum schluss kämpft wirkt er dabei unfreiwillig wie ein in die ecke getriebener kleiner Junge. Zeigt sogar ansätzte von Feigheit. Nun jedoch genug böse worte, kommen wir zum Guten. Zum einen ist da der wirklich sehr schöne Zeichenstil, den ich nicht nur äußerst ansprechend sondern auch recht passend finde. Man merkt jedoch das die Zeichnerin eine Vorlebe für leidene Gesichter hat. Zudem gibt es ja noch die Bonusgeschichte mit Figaru, welche eigentlich auch bereits eine eigene Handlung erzählt. Mir persöhnlich gefällt diese wesendlich besser und Figaru ist mir sehr viel sympatischer als Fuyu. Alles in allem lohnt sich ein kauf dieses Manga, jedoch sollte man die Erwartungen nicht zu hoch stecken, ich habe es gemacht und fühlte mich daher enttäuscht. Keine Frage der Manga ist gut, aber nicht so genial wie er sein könnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Unser Leser Mammon schreibt:Note: 3
Eine kleine Ergänzung
An sich ist die obrige Rezension bereits sehr ausführlich, dennoch möchte ich ein paar kleine Kritikpunkte ergänzen, die ich persönlich einfach ein wenig anders sehe. Zum einen ist dort eine unfassbare Unlogik die sich durch die ganze Geschichte zieht. Ein Punkt der, wie ich meine, in die Spalte mit den negativen eigenschaften gehört. Als beispiel benenne ich einmal den 'Unfall' bei dem Gin einen Menschen tötet und danach einem Dämon geopfert werden soll, sowie die absolut schwachsinnige Tatsache das die Bewohner Alurias Gin 'nur zur sicherheit' in dieselbe Zelle sperren wie Kakale, einem brutalen Mörder. Das diese kombination schiefgeht ist absolut vorhersehbar. Der 'Unfall' ist im übrigen so wie es gezeichnet ist gar nicht möglich. Ich möchte nicht zu viel verraten, jedoch soviel als Hinweis. Ein Dolch der mit der Klinge leicht nach oben zeigt (durch kleidungsstücke), aber ansonsten auf dem Boden liegt kann sich nie im Leben in den Rücken eines Menschen boren. Generell werden alle Klischees sehr stark ausgeschöpft, der 'Böse' besitzt eine Arroganz die keine Grenzen kennt und Gin ist so herzensgut das man fast schon die Augen verdreht. Dies bedeutet jedoch nicht das die Drei Hauptfiguren keinen ausgeprägten und interessanten Charakter haben, Gin, Kakale und Rakioul sind äußerst interessant. Mehr stört einem der ganze Rest. Die Verfolger von Gin sind in einem fremden Land unglaublich dreist, so sehr das man an ihrem Verstand zweifelt. Noch mehr jedoch am Verstand der Bewohner von Aluria, denn die tuen nichts dagegen und dulden ein Benehmen, das man meinen könnte den Fremden gehört die Insel. Sämtlichen Nebencharakteren fehlt es schlichtweg an Charakter, sie sind einfach da und ärgern einen durch ihr teils unlogisches Verhalten. Die Geschichte an sich hat dabei eher mäßig spannende Momente, die einem nicht im Geringsten überraschen wenn man sich generell für Fantasygeschichten interessiert. Überraschende Wendungen in der Geschichte gibt es schlichtweg einfach nicht. Interessant hingegen sind die Patzer die sich Gin im Körper von Kakale erlaubt während er mit Rakioul unterwegs ist. Es ist einfach komisch wie sich Gin in Kakales Körper dermaßen schüchtern benimmt. Genaugenommen sind nur die Momente wo die Verfolger Gins vorkommen kaum zum Aushalten. Alles andere ist (abgesehen von einigen Logiklücken) sehr unterhaltsam. Fazit: Mein Fazit muss leider etwas negativer ausfallen als der obrige. Ich bin der Meinung das nur wer wirklich allein von Boyslove in einem Manga leben kann auf jeden Fall etwas von den Aluria Chronicles hat. Wer jedoch auf gute Fantasy wert legt, sollte sich eine Leseprobe suchen oder abwägen wie wichtig ihm die Logik ist. Der Fantasyanteil ist in diesem Fall eine nette Dreingabe, jedoch nicht mehr als das. Die Beweggründe der Hauptcharaktere sind nachvollziehbar, jedoch die der Nebencharaktere weniger, sie wirken einfach Gesichtslos und handeln, eventuell wegen fehlendem Hintergrundwissen der Leser, unlogisch. Künstlerisch ist der Manga höchst anspruchsvoll und sehr gut gezeichnet, die Hauptcharaktere sind sehr ansprechend und stehen den Bishounen aus Japan in nichts nach. Die Aluria Chronicles sind alles in allem ein netter Manga für zwischendurch, ein großer strahlender Stern oder ein Meilenstein im Yaoi sind sie leider nicht, obwohl sie es hätten werden können, das potenzial wäre dagewesen. Nun eine kurze zusammenfassung: positiv aufgefallen sind mir: - interessante Hauptcharaktere - guter, flüssiger Zeichenstil - eine vielversprechende Storyidee - nette Fantasywelt - viele schöne Momente und Situatonen im Storyverlauf negativ aufgefallen sind mir: - teils unlogische Verhaltensweisen der Nebencharaktere - Nebencharaktere haben kein richtiges Profil - schlechte Umsetzung der Storyidee und so leicht vorhersehbar - unbefriedigendes Ende
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Das Einhorn 2
Im zweiten Band wird die Geschichte rund um die Änderung des menschlichen Körpers beeindruckend fortgesetzt und es werden einige Geheimnisse gelüftet, die die Geschichte überhaupt erst begreifbar machen. Man darf hier wirklich gespannt sein, wie das Ganze noch weiter geht. Das Einhorn ist aber auf jeden Fall eine beeindruckende Serie.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Die Legende der Drachenritter 6
Die Legende der Drachenritter wird von Band zu Band besser. Und das sogar, obwohl man in diesem Band in die Vergangenheit zurückkehrte. Doch das ist vielleicht genau das richtige Mittel gewesen, um eine ausgewogene und wirklich gute Geschichte zu erzählen. Band 6 ist mit Sicherheit als Highlight der Serie anzusehen. Das Mitleid der Drachenritterin ist glaubhaft dargestellt, die kurze Gerichtsverhandlung spannend und der Ausgang der Geschichte prächtig inszeniert. So kann es gerne weiter gehen.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Witchblade Neue Serie 63
Wenn man gerade meint, dass Ron Marz die Geschichte der Witchblade zu einem interessanten Ende gebracht hat, kommt er wieder mit neuen Ideen, die das Ganze so weiterbelebt, dass man kaum eine andere Chance hat, als atemlos bei der Stange zu bleiben. Nun ist also Sarahs alter Partner tot und wird in diesem Heft beerdigt, aber Sarah ist auch schwanger und das ganz ohne Sex. Es ist mal wieder ein Heft mit wundervoll emotionalen Dialogen und mit wenig Action und das zeichnet Ron Marz eben auch aus: Er lässt seine Heldin nicht einfach von einer Katastrophe in die nächste stolpern, er erlaubt ihr auch eine emotionale Entwicklung. Einfach nur Klasse. Witchblade sollte sich niemand entgehen lassen.
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