Nachdem die Sache mit den Katzendienern erledigt und ein Wettbewerb gewonnen ist, glaubt Rinne erst einmal wieder aufatmen zu können. Aber da täuscht er sich, denn kaum achtet er einmal nicht auf sie, stolpert Sakura über seinen Vater, der nichts Besseres zu tun hat, als sie um Geld anzubetteln. Das passt dem Shinigami gar nicht, weiß er doch ganz genau, dass sein Erzeuger wieder etwas im Schilde führt.

Bei einem Besuch in der Welt der Totengötter kommt er zwar dahinter, dass dieser es wieder einmal geschafft hat, sich in den Ruin zu treiben - aber offensichtlich hat er auch ein gutes Herz, das erstmals Reue zeigt, was Sakura dann doch gegen seinen Willen belohnt.

Er selbst gerät in Schwierigkeiten, als er das kostenlose Angebot der Mondsichelschmiede annimmt. Seine Sichel braucht eine Generalüberholung, weil sie nicht mehr richtig funktioniert. Doch kann es etwas taugen, wenn der neue Besitzer des Ladens nichts dafür verlangt. Rinnes Misstrauen wird aber von seiner Geldnot weggewischt und es kommt, wie es kommen muss.

Schon bald lernt er die Nebenwirkungen des kostenlosen Angebots kennen. Die Sense funktioniert zwar besser als je zu vor, wenn es darum geht, zornige Geister zu entfernen, aber die ganze Prozendur ist sehr schmerzhaft für den Shinigami. Und das Geschwisterpaar, dass die Schmiede jetzt führt, lässt ihn zudem nicht mehr in Ruhe, weil sie ihn als Stammkunden gewinnen wollen.

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Kyokai no RINNE 13 - Das Cover

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