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Comic-Besprechung - Scary Lessons 15

Geschichten:
Scary Lessons 15
Autor , Zeichner, Tuscher, Colorist:
Emi Ishikawa

Story:
Die Gruselstunde hält diesmal weitere Überraschungen bereit, wie die um die „lieben Plüschtiere“. Kurumi wird in ihrer Klasse gemocht aber auch ausgenutzt, weil sie nett und zuvorkommend ist und sich alles gefallen lässt. Den daraus entstehenden Groll lässt sie allerdings zu Hause aus – an ihren Stofftieren, was nicht nur für sie üble Folgen haben wird …

Anders als ihre Freundin Mika ist Kozue eher unscheinbar und wird deshalb gerne schon einmal übersehen oder gar vergessen. Das ändert sich, als sie in einem Laden einen ganz besonderen Automaten findet. Doch kann der sogenannte „Charakter-Automat“ wirklich alles verändern? Und wenn ja, zu welchem Preis?

Auch die beliebten „Print-Automaten“ mit denen man schicke Fotos von sich und mit Freunden machen kann, haben ihre Tücken. Und nicht zuletzt spielt „Der rote Faden“ im Leben von Izumi eine große Rolle. Denn nun, in der Highschool angekommen, will sie es endlich wissen und strebt die große Liebe an. Doch lässt sich die wirklich so einfach erzwingen, wie sie glaubt?



Meinung:
In Scary Lessons geht es so zu wie immer. Yomi, das Mädchen ohne Unterleib, erzählt gruslige Geschichten um Mittelschülerinnen, die entweder der Welt ein falsches Gesicht zeigen und doch ihre seelischen Abgründe haben, oder sich aber viel zu blauäugig auf ein gefährliches Spiel einzulassen.

Wie immer sind diese Momente jugendgerecht aufgebaut und bieten gerade jüngeren Lesern einiges zum Gruseln. Die Plots sind dabei recht einfach gehalten, aber durchaus effektiv, erfüllen ihre Zweck. Immerhin lässt sie sich noch etwas einfallen, so dass es nicht langweilig wird.

Die Handlung ist nur zum Teil vorhersehbar, gerade weil gelegentlich auch Wendungen genutzt werden, die nicht so oft in Gebrauch sind. Nur eines bleiben die Geschichten, sie sind durchweg moralisch und bestrafen auf jeden Fall immer den, der Unrechtes tut.

Alles in allem weiß man, was man an der Sammlung hat, sollte deshalb auch nicht mehr als schaurige Unterhaltung für junge Leser erwarten, die trotz erster Wiederholungen noch immer überrascht und zufriedenstellt, so wie es eben sein sollte.



Fazit:
Scary Lessons bietet weiterhin Gruselgeschichten mit einem makaberen aber nicht all zu grausamen Unterton, die vor allem junge Leserinnen ansprechen dürften, die sich problemlos in den Figuren wiederfinden können.

Scary Lessons 15 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Scary Lessons 15

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Tokyopop GmbH

Preis:
€ 6.50

ISBN 13:
978-3842012264

196 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Makaberere Gruselgeschichten für junge Leser
  • Es gibt immer noch kleine Überraschungen und Ideen
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 07.12.2015
Kategorie: Scary Lessons
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