Comic-Besprechung - Eine kleine Reise in die Savanne

Geschichten:
Eine kleine Reise in die Savanne
Autor Frederic Brremaud
Zeichnungen: Federico Bertolucci

Story:
Das kleine Eichhörnchen will endlich einmal seinen Onkel kennenlernen, der in Afrika, genauer in der Savanne lebt, und lädt den kleinen Hund doch ein, ganz schnell mitzukommen. Der sagt tatsächlich nicht nein. Und die Phantasie macht es möglich.

Schon befinden sie sich in der Steppe, in der die Sonne heiß brennt und viele fremde Tiere zu finden sind, die neugierig machen, aber auch gefährlich sein können, wenn sie nicht aufpassen und ihnen zu nahe kommen.



Meinung:
Eine kleine Reise in die Savanne ist genau so aufgebaut wie das andere Bilderbuch der Reihe. Die Geschichte ist weniger ein Comic als eine in Dialogen erzählte Geschichte, die Kinder ab drei Jahren und ihre Eltern oder größeren Geschwister zum gemeinsamen Lesen einlädt.

Wieder sind die Panels zweigeteilt. Oben unterhalten sich Hund und Eichhörnchen über das in der Farbzeichnung darunter dargestellte Tier und fassen dass zusammen, was sie gerade über es erfahren haben, aber natürlich auch so, dass es die jungen Leser nachvollziehen können.

Wie immer ist das Wissen verspielt, ein wenig naiv, humorvoll und freundlich aufbereitet und überfordern die Kinder nicht. So gesehen ist das Buch wirklich für die Allerkleinsten, die sonst noch nicht viel Berührung mit solchen Geschichten hatten.



Fazit:
Eine kleine Reise in die Savanne ist ebenfalls ein niedliches Kinderbuch für Jungen und Mädchen ab zwei oder drei Jahren, die viel Spaß an Tieren haben und lustige Geschichten mit niedlichen Zeichnungen mögen.

Eine kleine Reise in die Savanne

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Tokyopop GmbH

Preis:
€ 9.95

ISBN 13:
978-3842033740

32 Seiten