Tsumikoi - sich zu verlieben heißt Lügen. Das denkt
sich vermutlich auch die junge Yashiro, als sie entdeckt, dass Schulschwarm
Maki mit einem anderen Mädchen als seiner festen Freundin flirtet. Sie erpresst
ihn, verlangt, dass er mit ihr gehen soll und staunt nicht schlecht, als der
Junge auch noch darauf eingeht. Damit beginnt ein Spiel, in dem sie bald selbst
gefangen ist.
Bis man sich verliebt ist alles ganz einfach. Das denken sich sehr
unterschiedliche Zwillingsschwestern, die kurzerhand einfach die Rollen
tauschen, um ihrem geheimen Schwarm nahe zu sein. Doch können sie die Jungs auf
Dauer wirklich täuschen?
Wir sehen uns im Traum, ist das Einzige, das einem jungen Mädchen
bleibt, als sie sich einen jungen Mann nicht mehr aus dem Kopf schlagen kann,
den sie nur kurz gesehen hat. Warum aber glaubt sie, dass sie ihm bald näher
sein wird, als sie jetzt hoffen kann - und das das Probleme bereiten wird.
Die Tränen des Goldfischs sind salzig, genau so wie die eines Mädchens,
die einer Liebe aus der Mittelschule nachtrauert und versucht, diese zu
vergessen. Aber auch jetzt will ihr nicht gelingen, einen Freund zu finden, zu
viel steht dazwischen, auch die Hoffnung, denjenigen wiederzusehen, nach dem
sich ihr Herz sehnt.
Ein Zauberspruch der Liebe ist schnell ausgesprochen - aber die Folgen
nicht wirklich abzusehen. Diese schmerzhafte Lektion muss auch eine Schülerin lernen
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