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Comic-Besprechung - Biyaku Cafe 6Geschichten:Biyaku Cafe 6 Recipe 24 - Flowering Tea Recipe 25 - Fragrant Orange-colored Olive Recipe 26 - Masala Chai Recipe 27 - Ginger Ale Recipe 28.25 - Velvet Kiss Recipe 28.5 - Salty Dog Autor: Ayane Ukyo Zeichner: Ayane Ukyo Story: Es ist ein Glücksfall für Kaoru, dass sie einen Job im Biyaku Nachtasyl gefunden hat, denn der Chef und die anderen Kellner geben ihr trotz ihrer Ungeschicklichkeit eine Chance und helfen ihr, sich zu entwickeln. Tatsächlich ist das junge Mädchen aufgeblüht und selbstbewusster geworden, was ihr sichtlich gut tut. Zudem hat sich eine leise Beziehung zwischen ihr und dem jungen Besitzer Kagetsu entwickelt, auch wenn dieser seine Gefühle weiterhin hinter Schroffheiten versteckt. Immerhin ist es zu einem ersten Date gekommen, das zumindest einige Gewissheiten geschaffen hat. Ansonsten geht die Arbeit im Cafe weiter wie zuvor. Immer wieder werden überraschende Tees und andere Getränke serviert, die der Aura der Gäste entsprechen und ihnen so einen neuen Impuls im Leben geben. Allerdings gelingt das nicht immer, denn einige sind unbelehrbar und können sich selbst nicht verändern. Dafür wird der Zusammenhalt unter den Kollegen durch ein Barbecue gestärkt Schließlich taucht auch Kaorus skeptische kleine Schwester auf und macht die Probe aufs Exempel ... Meinung: Band Sechs beschäftigt sich diesmal nicht mit den unterschiedlichen Gästen, die den Service des Biyaku Nachtasyls zu schätzen wissen - oder die Kellner versuchen herauszufordern, sondern ein wenig mehr mit dem Personal selbst. Die Beziehung zwischen Kaoru und ihrem Chef darf sich ein wenig weiter entwickeln und auch die Freundschaften anderer Angestellter werden ausgeweitet. Dazu kommen einige humorvolle Momente während des Barbecues, die auch ein wenig mehr über den Charakter der Leute enthüllen. So gesehen bleibt die Atmosphäre der Serie auch in diesem Band erhalten, obwohl sie diesmal ganz andere Figuren in den Mittelpunkt stellt. Immerhin taucht mit Kaorus Schwester auch einmal eine etwas selbstbewusstere Frauengestalt auf, die ein wenig Abwechslung bietet. Denn auch diesmal sind die Mädchen eher zurückhaltend und lassen die Männer den ersten Schritt tun. Liebe spielt zwar auch eine Rolle aber nicht in dem Maße, wie man erwarten könnte. Dafür haben die Geschichten auch diesmal wieder mehr mit Selbstfindung und -erkenntnis oder aber Freundschaft zu tun. Alles in allem gefällt der Manga auch in diesem Band durch den ungewöhnlichen Ansatz, der sich immer noch nicht abgenutzt hat und immer wieder für Überraschungen gut ist. Erneut werden sich vermutlich schwärmerisch veranlagte junge Leserinnen von dem gefühlvollen Inhalt und den filigran zarten Zeichnungen angesprochen fühlen. Fazit: Biyaku Cafe spielt auch im sechsten Band mit der Liebe und anderen Gefühlen. Die Geschichten bieten überraschende Einsichten, auch wenn sich die Künstlerin ansonsten weiterhin vieler gängiger Klischees bedient. | ![]() |
![]() Biyaku Cafe 6 Autor der Besprechung: Christel Scheja Verlag: Egmont Manga Preis: € 6,50 ISBN 13: 978-3770477739 192 Seiten ![]() |

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Rezension vom: | 17.08.2012 | ||||||
Kategorie: | Biyaku Cafe | ||||||
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