Die Krantler sind mehr oder weniger die letzten Lebewesen des fernen Planeten Deviana – einer Welt, die älter ist als alle anderen im ganzen Universum. Nachdem sie aufgrund ihrer Natur alles niedergemetzelt hatten, was sich bewegt hatte, mussten sie am eigenen Leibe erfahren, was es heißt, von einem Parasiten übernommen zu werden. Und weil die Krantler ohne den Alten – einem Hohepriester – nicht sein können, durchqueren sie das Universum, um jemanden zu finden, der den Alten aus der Umschlingung des Parasiten befreien könnte. Nachdem die Krantler schon jede Menge mehr oder weniger anschauliche fremdartige Spezies an Bord ihres Raumschiffes genommen hatten wurden sie auf Celtis aufmerksam, einem Kelten aus dem Dorf Genolhacum. Celtis ist kein einfacher Kelte, sondern eine Art Außerirdischer, der unter Streß jeglicher Art plötzlich zum Berserker wird, der mit seinen rot glühenden Augen alles kurz und klein haut, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Unfreiwillig vereint mit einem sehr eigensinnigen Wesen, das die Kräfte von ihm noch verstärkt, versucht Celtis - unter leichtem Zwang - auf dem Planeten Deviana den Hohepriester aus der Gewalt des Parasiten zu befreien. Doch was schief gehen kann geht schief und trotzdem gibt es ein Happy End. ">

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Comic-Besprechung - Celtis 2

Geschichten:
Bang! Bang! Shoot! Shoot!
Autor: Jean Wacquet, Zeicher: Dirk Schulz, Tuscher:


Story:
Die Krantler sind mehr oder weniger die letzten Lebewesen des fernen Planeten Deviana – einer Welt, die älter ist als alle anderen im ganzen Universum. Nachdem sie aufgrund ihrer Natur alles niedergemetzelt hatten, was sich bewegt hatte, mussten sie am eigenen Leibe erfahren, was es heißt, von einem Parasiten übernommen zu werden. Und weil die Krantler ohne den Alten – einem Hohepriester – nicht sein können, durchqueren sie das Universum, um jemanden zu finden, der den Alten aus der Umschlingung des Parasiten befreien könnte. Nachdem die Krantler schon jede Menge mehr oder weniger anschauliche fremdartige Spezies an Bord ihres Raumschiffes genommen hatten wurden sie auf Celtis aufmerksam, einem Kelten aus dem Dorf Genolhacum. Celtis ist kein einfacher Kelte, sondern eine Art Außerirdischer, der unter Streß jeglicher Art plötzlich zum Berserker wird, der mit seinen rot glühenden Augen alles kurz und klein haut, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Unfreiwillig vereint mit einem sehr eigensinnigen Wesen, das die Kräfte von ihm noch verstärkt, versucht Celtis - unter leichtem Zwang - auf dem Planeten Deviana den Hohepriester aus der Gewalt des Parasiten zu befreien. Doch was schief gehen kann geht schief und trotzdem gibt es ein Happy End.

Meinung:
Was passiert, wenn man „Asterix“, „Kraen“, ein bisschen „Conan“ und alle möglichen Fantasy-Einflüsse in eine Quirl packt, ordentlich mixt und einen der angesagtesten deutschen Zeichner auf diese Geschichte loslässt? Wahrscheinlich irgendwas in der Art von „Celtis“. An dieser sehr einfachen Zusammenfassung hat sich auch nach der Lektüre von Band 2 überhaupt nichts geändert. Nach wie vor gibt es wahrscheinlich wenige, die Dirk Schulz zeichnerisch das Wasser reichen könnten. Aber leider ist das eben doch nicht alles. Wenn die Geschichte nicht stimmt, kann auch das größte Zeichentalent eine Geschichte nicht retten. Es reicht eben nicht, ein paar witzige Einfälle aneinander zu reihen und bunte Bildchen dazu zu malen. Ein wenig mehr dürfte man schon erwarten. Leider liegt das voll im Trend von Schulz. Auch die letzten Bände von „Indigo“ und „Parasiten“ konnten nicht mehr wirklich überzeugen. Der Mann braucht dringend einen guten Geschichtenerzähler.

Celtis 2 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Celtis 2

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Carlsen

Preis:
€ 10,00

ISBN 10:
3 551 76042 X

46 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Dirk Schulz
  • Aus deutschen Landen
Negativ aufgefallen
  • Geschichte
  • Mix aus zuviel – schon zu oft Gelesenem
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 03.08.2004
Kategorie: Celtis
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