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Comic-Besprechung - Evil Ernie 1
Geschichten:US Straight to Hell 1
Autor: Brian Pulido, Zeicher: Justiniano, Tuscher:
Story:
Ernie setzt seinen Kreuzzug der Verdammnis fort. 95 Millionen Untote pflastern seinen Weg quer durch die Staaten. Seine Opfer erheben sich und schließen sich seiner Armee an. Nur in Cleveland macht er eine Ausnahme. Er will Lady Death durch das Blut der kürzlich Verstorbenen die Möglichkeit geben, kurz zur Erde zu gelangen. Aber sie kommt nicht. Ernie verzweifelt... Währendessen hat Dr. Leonard Price eine Unterredung mit dem Präsidenten. Dieser unterbreitet ihm, das sie Evil Ernie nicht mehr aufhalten wollen. Der Staatschef will durch ganz Amerika eine Grenze ziehen, die Lebende und Tote trennt. Für Price ist dies keine Lösung, also tötet er den Präsidenten...
Meinung:
Ein guter Auftakt der neuen Serie. Es wird in groben Zügen noch einmal die nahe Vergangenheit erzählt, so das die Leser erfahren, warum Evil so verzweifelt ist. Sogar so sehr, das er dafür zur Hölle fährt und sein Herzblatt sucht. Die Zeichnungen von Justiniano sind gehobener Durchschnitt, er bringt Ernie aber sehr genial zu Papier. Die Story lässt einiges offen, aber auch auf einiges hoffen. Wenn Brian weiter so auffährt ist der globale Tod schon eine beschlossene Sache.
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
- Ernie ist wieder da
- Chrom Cover
- Leider nur eine US Ausgabe für DM: 5,90
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
Bewertung: | ||
(2 Stimmen) | ||
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Rezension vom: | 18.06.2002 | ||||||
Kategorie: | Evil Ernie | ||||||
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Leseprobe | |||||||
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