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Comic-Besprechung - Ein Spiel namens Liebe

Geschichten:
Ein Spiel namens Liebe
Text und Zeichnungen:
Chise Ogawa

Story:
Udou hat mit seiner Freundin Schluss gemacht, aber die scheint das nicht akzeptieren zu wollen und hängt sich weiter an ihn, so sehr er auch dagegen protestiert. Das sieht sich sein Mitschüler Miki nicht lange an. Er schreitet auf eine verblüffende Art und Weise ein.

Nachdem er behauptet, dass Udou schon seit einer ganze Weile sein Freund sei, ist endlich Ruhe und das Mädchen verzieht sich. Miki aber scheint es ernst zu meinem mit seiner Äußerung und bringt dadurch Udou noch mehr durcheinander.

Und auch in den Gefühlen eines sportlichen jungen Schülers geht es turbulent zu, als er den Mann seines Lebens entdeckt. Und nicht zuletzt finden zwei Büroangestellte trotz der trockenen und nüchternen Umgebung an einem unvorsichtigen Nachmittag zueinander.



Meinung:
Ein Spiel namens Liebe ist die Hauptgeschichte in dieser Storysammlung von Chise Ogawa und bedient quasi all die Klischees, die sich aus der Idee ergeben. Denn natürlich greift der junge Mann nicht ganz uneigennützig ein und schlägt mehr oder weniger den Protagonisten in seinen Bann.

Die Story hat aber noch etwas mehr Substanz als die beiden anderen Erzählungen, da sie sich durch die Länge etwas mehr entfalten kann, Ein unvorsichtiger Nachmittag und Last Summer Blues sind dagegen eher einfache Vignetten, die nur ein Gefühl mit sich tragen.

Die Geschichten werden routiniert erzählt und bieten im Grunde keine großen Überraschungen, so dass die Spannung mehr oder weniger nur dahin plätschert. Auch entwickeln sich die Figuren kaum weiter oder zeigen unerwartete Facetten.

Auch das Artwork ist gefällig und fällt nicht sonderlich aus dem Rahmen des Genres heraus. Nur all zu explizite Szenen sollte man nicht erwarten, da die Künstlerin mehr auf Gefühl als auf Körperlichkeiten setzt.



Fazit:
Ein Spiel namens Liebe kann man lesen, muss man aber nicht kennen, da die Geschichten in der Storysammlung zwar solide erzählt werden aber nicht mehr an Überraschungen bieten.

Ein Spiel namens Liebe - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Ein Spiel namens Liebe

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Tokyopop GmbH

Preis:
€ 6.95

ISBN 13:
978-3842030688

176 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Nette und gefällige Boys Love in Kurzform
Negativ aufgefallen
  • Keine Überraschungen oder Abweichungen vom Klischee
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 17.10.2016
Kategorie: One Shots
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