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Comic-Besprechung - Die Stadt, in der es mich nicht gibt 8

Geschichten:
Die Stadt, in der es mich nicht gibt 8
Autor und Zeichner:
Kei Sanbe

Story:
Obwohl er im Jahr 1988 so viele Morde verhindert und den Killer aufgehalten hat, musste Satoru einen hohen Preis dafür bezahlen, ist er doch die Machenschaften von Gaku Yashiro in ein Koma gefallen und erst 2005 wieder zum Leben erwacht. Körperlich hat ihn das zu einem Krüppel gemacht. Aber er ist nicht böse drum.

Denn immerhin leben alle anderen, inklusive seiner Mutter noch und er kann mit Freude zu ihnen hinblicken. Zwar ist er für viele ein Sonderling, aber die die wissen, was er getan hat, stehen wie all die Jahre früher zu ihm und nehmen ihn wieder in ihre Mitte auf. Und sie sind zur Stelle als es hart auf hart kommt.

Denn der Massenmörder ist immer noch auf freiem Fuß und sein Ziel unvergessen. Während einer Ferienfreizeit plant er, Satoru endlich zu stellen und doch noch den Garaus zu machen. Doch der ist nicht so hilflos wie der ehemalige Lehrer glauben mag …



Meinung:
Die Stadt, in der es mich nicht gibt findet im achten und letzten Band ihr Ende und das ist auch gut so. Nach zwei Zeitschleifen hat Satoru das erreichen können, was er erreichen wollte und kann durchatmen, auch der Titel der Geschichte bekommt nun Sinn.

Immerhin hat er eines durch die veränderte Zeit gewinnen können – das Leben seiner Mutter und Freunde, die ihm nun helfen, die verlorene Zeit aufzuarbeiten, auch wenn es ihm immer noch nicht gelungen ist, den Täter endlich dingfest zu machen.

Aber auch der hat geduldig gewartet und genauer, so dass es nun endlich zu einem spannenden Showdown kommt, bei dem der Held noch einmal gefordert ist. Danach aber gönnt man ihm das Glück um so mehr, auch wenn es nicht das ist, was man vielleicht erwartet hat.

Die Serie bleibt auch diesmal ihrer Linie treu, ruhig und freundlich und vor allem lebensnah und warmherzig auf die Figuren zu setzen und ihnen den entsprechenden Raum zur Entfaltung zu geben. Das hinterlässt den Leser irgendwie mit einem guten Gefühl, denn die Charaktere sind einem wirklich ans Herz gewachsen.



Fazit:
Die Stadt, in der es mich nicht gibt findet eine noch einmal sehr spannenden aber auch zufriedenstellenden Abschluss, der ganz im Sinen der Serie und der meisten Leser sein dürfte. Damit findet eine sehr feinfühlige Serie ein liebenswert glaubwürdiges Ende.

Die Stadt, in der es mich nicht gibt 8 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Die Stadt, in der es mich nicht gibt 8

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Tokyopop GmbH

Preis:
€ 12.00

ISBN 13:
978-3842033702

196 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Warmherzig und feinfühlig erzählt
  • Spannend gestalteter Showdown
  • Die Geschichte findet einen wunderschönen Abschluss
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
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Rezension vom: 23.02.2017
Kategorie: Mangas
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