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Comic-Besprechung - Hellblazer (Rebirth) 2: Stadt der Irrlichter

Geschichten:
Hellblazer (Rebirth) 2: Stadt der Irrlichter
Original:
The Hellblazer (Rebirth) # 7-12
Autoren: Simon Oliver
Zeichner und Tuscher: Davide Fabbri, Karl Kesel, Philip Tan, Jose Marzahn jr.
Farben: Tony Avina, Elmer Santo, Carrie Strachan
Übersetzung: Josef Rother

Story:
Zwar konnte John Constantine die Probleme beseitigen, die er  nach England eingeschleppt hatte und auch mit Swamp Thing wieder Frieden schließen, aber letztendlich blieben noch einige Fragen offen, die er nun zusammen mit dem mächtigen Medium Mercury klären möchte. Gemeinsam wollen sie den Djinn finden und reisen aus diesem Grund auch nach Paris.

Allerdings erwartet sie auch dort nur wieder Ärger, weil John es nicht lassen kann, in ein Fettnäpfchen nach dem anderen zu treten. Er landet sogar im Gefängnis, kann sich aber irgendwie auch wieder aus allem heraus winden, bevor sie von Werwölfen durch halb Paris gescheucht werden und sich mit einem alten Bekannten des Okkultisten anlegen. Und Mercury fragt sich immer mehr ob es gut war, sich mit Constantine einzulassen …



Meinung:

Meinung:

Der Einstieg von John Constantine in das  Rebirth“-Universum scheint gelungen zu sein, denn das Abenteuer geht im zweiten Band gleich weiter und konzentriert sich jetzt wieder mehr auf die okkulten Themen, die den Helden einst interessant gemacht haben, weil sie sich stark von den Abenteuern anderer Superhelden unterschieden.

Die Geschichte bleibt auch weiter einsteigerfreundlich, denn mit Mercury hat er eine Begleiterin an seiner Seite, die John auch in all seinen Facetten kennenlernen muss und natürlich nicht begeistert darüber ist, dass er zeitweise die Klappe nicht aufkriegt oder einfach sein Fähnchen nach dem Wind hängt.

Aber so ist John Constantine – nicht unbedingt der verlässlichste Partner, auch wenn am Ende dann doch dem Bösen ein Schnippchen geschlagen wird. Aber man darf sich auch nie sicher sein, ob er auf seine Begleiter ebenso acht gibt, wie auf sich selbst.

In der Hinsicht macht die Serie schon Spaß und verleitet trotz der teilweise ernsten und bösen Themen auch immer wieder einmal zu einem Grinsen, denn gewisse Momente sind einfach nicht ernst zu nehmen. Auch die Mischung aus Action und Beschreibung stimmt, denn man bekommt neben Auseinandersetzungen auch die ein oder andere Information zugespielt.



Fazit:
Hellblazer (Rebirth) 2: Stadt der Irrlichter setzt den Trend aus dem ersten Band fort und bietet eine weitere leicht verständliche und halbwegs in sich geschlossene Geschichte, die aber gleichzeitig auch den Wurzeln des Helden treu bleibt und sich deshalb von der üblichen Superhelden-Action abhebt.



Hellblazer (Rebirth) 2: Stadt der Irrlichter  - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Hellblazer (Rebirth) 2: Stadt der Irrlichter

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 16,99

ISBN 13:
978-3741607028

140 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Interessante Entwicklungen bringen die Geschichte weiter in Gang
  • Unterhaltsames Zusammenspiel der Helden und Schurken
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 28.02.2018
Kategorie: Hellblazer
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