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Comic-Besprechung - Trinity 2: Tod aus dem All

Geschichten:
Trinity 1: Gemeinsam stark
Original:
Trinity # 7-11, Trinity Annual # 1
Autor: Cullen Bunn. Francis Manapul, Rob Williams
Zeichner: Francis Manapul, Clay Mann, Guillen March und andere
Tusche: Johnny Desjardins. Clay Mann, Scott Hanna, Francis Manapul und andere
Farben: Blond, Francis Manapul, Brad Anderson, Hi-Fi und andere
Übersetzung: Marc Schmitz

Story:
Vielleicht ist das alte Vertrauensverhältnis noch nicht wieder da, aber Wonder Woman und Batman haben sich die Mühe gemacht, den neuen Superman besser kennen zu lernen, damit sie in der Lage sind, zu vertrauen. Das ist auch gut so, denn nun müssen sie sich mehr denn je aufeinander verlassen. Tatsächlich bekommen sie viel zu tun, als ein Virus das Hauptquartier der Justice League schachmatt setzt und sie die Freunde retten müssen

Und dann gibt es noch die Nachwehen aufzuarbeiten, die der Tod des alten Superman hinterlassen hat, und die nicht nur die Helden betrifft, sondern auch Lois Lane. Dazu kommt natürlich auch noch, dass Ra‘s Al Ghul. Lex Luthor und Circe zu einem kriminellen Dreigestirn zusammen schließen, auch wenn der Beginn dieser Allianz erst einmal sehr holprig zu verlaufen scheint …



Meinung:
Kaum sind die Schwierigkeiten zwischen den großen Drei weitestgehend beseitigt, geht es gleich spannend weiter, denn sie bekommen eine Menge zu tun, Wonder Woman, Superman und nicht zuletzt auch Batman müssen sich zusammenraufen, um den Tag zu retten.

Noch wissen sie nicht, was an anderer Stelle gerade passiert, welches Unheil sich an einem dunklen Ort zusammen braut. Drei kriminelle Geister, die schurkischen Gegenspieler der Helden tun sich zusammen, um eine Gegenorganisation zu gründen und sich dabei größerer Macht zu versichern.

Das ist noch der interessanteste Plot in den sehr unterschiedlichen Geschichten, die diesmal auch die anderen Helden der Justice League miteinbeziehen und zeigen, dass auch sie zum erweiterten Freundeskreis der Helden gehören. Das sorgt allerdings auch dafür, dass die Handlung wieder deutlich actionlastiger werden und die persönlichen Details zurück stehen.

Heraus kommt eine solide Geschichte, die viele Kämpfe bietet, in denen sich die Helden messen und ihre Fähigkeiten nutzen können, die sich die Zeit nimmt, ein paar Weichen für die Zukunft zu stellen, ansonsten aber nicht mehr ganz so den Einblick in die Gefühle der Helden gibt wie noch der erste. Der Spannung schadet das allerdings nicht.



Fazit:
Trinity 2: Tod aus dem All bietet nicht mehr ganz so viel einblick in die Charaktere, aber dennoch die gewohnte Mischung aus Teamdynamik, Action und einem Hauch Drama, diesmal auch aus einer Ecke, aus der man diese eigentlich nicht erwartet.



Trinity 2: Tod aus dem All  - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Trinity 2: Tod aus dem All

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 16,99

ISBN 13:
978-3741607998

152 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Spannende Superhelden-Action
  • Interessante Team-Dynamik auf unterschiedlichen Seiten
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 02.05.2018
Kategorie: JLA
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