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Comic-Besprechung - Defenders 1: Ohne Skrupel

Geschichten:
Defenders 1: Ohne Skrupel
Autor:
Brian Michael Bendis
Zeichner und Tuscher : David Marquez
Farben: Justin Ponsor
Übersetzung: Carolin Hidalgo

Story:
Luke Cage, Daredevil und Iron Fist mischen einen Nachtclub auf, um den dort handelnden Drogendealern die Grundlage und den geschützten Raum zu entziehen. Aber die Freude über das Gelingen ist nur von kurzer Dauer, denn sie ahnen nicht, dass sie sich damit einen Feind geschaffen haben, der nicht nur auf Rache sinnt, sondern auch die Macht hat, diese durchzusetzen.

Sein erster Schlag trifft zunächst erst einmal Jessica Jones, Lukes Ehefrau, die gerade an brenzligen Ermittlungen dran ist und dabei ebenfalls Missfallen weckt. Sie landet im Krankenhaus und das ist nur ein Grund mehr für die Defenders etwas gegen den noch Unbekannten zu unternehmen, der nur eines will – Luke ein für alle Mal zu vernichten, denn beide kennen sich auch noch von früher. Und er lässt sich durch nichts und niemanden aufhalten.



Meinung:
Die Geschichte bewegt sich abseits von den großen Handlungssträngen des Marvel-Universums und ist auch gut verständlich für die Fans, die eigentlich nur die Netflix-Serien kennen. Das Geschehen bewegt sich auf dem dortigen eingeschränkt realistischen Niveau und braucht auch nur Hells Kitchen und Umgebung als Schauplatz.

Hier agieren Helden, die auch bluten und im Krankenhaus landen können, obwohl sie übermenschliche Kräfte besitzen. Aber sie sind allesamt am Boden geblieben und tun das, was sie tun müssen, um die Menschen und Orte zu schützen, die ihnen wichtig sind.

Interessant ist es, dass sie es nun mit einem Gegenspieler zu tun bekommen, der von ihnen nicht wirklich zu besiegen ist, nicht einmal gemeinsam können sie ihm bei kommen. Wie gut, dass dann auch noch der Punisher in der Nähe ist, der seinen ganz eigenen Kodex geschaffen hat und Gerechtigkeit übt.

Die Zeichnungen sind ausgesprochen düster und realistisch, hier kommt es der Serie zu Gute, dass die Macher ganz auf  realistische Töne setzen und die Serie aus einem Guss ist. Das Abenteuer ist in sich abgeschlossen und bietet damit auch runde Unterhaltung.



Fazit:
Defenders 1: Ohne Skrupel zeigt sie Superhelden-Comics auch sein können und bietet vor allem den Fans der Netflix-Serien gute Unterhaltung, da das Abenteuer ohne besondere Vorkenntnisse zu lesen und vor allem auch in sich geschlossen ist.



Defenders 1: Ohne Skrupel - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Defenders 1: Ohne Skrupel

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 16,99

ISBN 13:
978-3741606304

144 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Actionreich und realistisch auch in den Zeichnungen
  • Interessant und unterhaltsam für alle Fans der Netflix-Serien
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 06.05.2018
Kategorie: Defenders
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