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Comic-Besprechung - Intravenös 2
Geschichten:Subculture
Autor: Daniel Kießler , Zeicher: Thomas Schukalla , Tuscher:
Story:
Janine Weiland befindet sich in den Händen der Rebellen in einer verlassenen Kirche. Janine wird sich der Droge Black Snow bewußt und stellt fest, dass sie manipuliert worden ist. Sie erinnert sich an ihre Jugend, wo sie sehr sportlich war und wie man ihr bei einem Discobesuch etwas in ihr Glas gekippt hat. Die letzte Erinnerung ist an einen "alten Mann" ( Bösewicht Harp). Inzwischen schickt Oberbösewicht Harp seine 4 gefährlichsten Headhunter auf die Suche nach Janine Weiland.
Meinung:
Es gibt wohl in jeden Actionfilm die ruhigen Momente, wo dem Zuschauer die Hintergründe der Geschehnisse vermittelt werden sollen. Allerdings interessiert sich keiner für die hanebüchenen Stories und man möchte zurück zur Action. Genau dieses Problem hat der zweite Teil von "Intravenös", es wird auf die Entwicklungsgeschichte von Janine eingegangen, die Rebellen und Headhunter von Harp werden vorgestellt und sonst passiert nichts. Die Rebellen sind alles toughe Kerle (bis auf eine Frau) , die sich total hart den Kopf mit Alk, Dope, Acid etc. zuknallen und dabei markige Sprüche ablassen. Ein verdammt harter Haufen, dem sollte man abends besser nicht auf der Straße begegnen. Dort mögen sie noch recht furchtbar wirken, im Comic erscheinen sie nur vollkommen übertrieben und lächerlich. Das einzig Positive ist, dass nun die Kontrahenten vorgestellt sind und es in den letzten beiden Heften zur actionlastigen Konfrontation kommen kann. Und wegen der Action guckt man ja schließlich Actionfilme (-Comics).
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

- Mit dem nächsten Heft kann es nur besser werd

- Fehlende Action

Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
Bewertung: | ||
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Rezension vom: | 19.11.2001 | ||||||
Kategorie: | Intravenös | ||||||
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