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Comic-Besprechung - Planetary 7
Geschichten:In England verweilen, in den Sommertagen
Autor: Warren Ellis, Zeicher: John Cassaday, Tuscher:
Story:
Jack Carter ist tot. Planetary gehen zur Beerdigung nach London. Am Grab des Toten erzählt Jakita seine Geschichte. In den 80ern trifft Jack auf einen Geist der versucht die Widergeburt Christi zu verhindern. Er bannt diesen Geist. Jakita kann es einfach nicht eingestehen das Jack tot sein soll. Planetary begibt sich an den Ort des Verbrechens und trifft auch prompt auf den Mörder. Dieser schwingt eine überhebliche Rede, wird dafür aber sofort kalt gemacht von... Jack Carter.
Meinung:
Was uns Warren Ellis sagen will! Bei Planetary gibt es keine Helden und Schurken. Es gibt nur eine Graue Zone die zwischen Licht und Schatten existiert. Manchmal bewegen sich die Charaktere innerhalb dieser grauen Zone am hellen Rand manchmal an dem dunklen. Es gibt kein Gut und kein Böse. Wenn jemand töten muss um jemanden anderen das Leben zu verlängern ist das die Entscheidung des Moments. Ist dieses Wesen dadurch gut, böse oder etwa nicht menschlich? Jemand, der aber sein eigenes Leben schützt und dabei jemanden das Leben nimmt ist Jack Carter. Welchen Status erlangt er dadurch? Mörder, Glückskind oder überlebender einer grausamen Spezies? Entscheidet selbst...
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
Bewertung: | ||
(2 Stimmen) | ||
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Rezension vom: | 20.12.2002 | ||||||
Kategorie: | Planetary | ||||||
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Leseprobe | |||||||
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