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Comic-Besprechung - Perry - Unser Mann im All 132Geschichten:Zeig uns die Sterne Karl Nagel, Kai Hirdt, Vincent Burmeister Goratschin Autor: Karl Nagel, Zeichner: Philip Cassirer, Farbe: Goran Kostadinoski Perry-Strip Karl Nagel, Kai Hirdt, Vincent Burmeister, Simone Kesterton, Nadia Enis Story: Perry ist auf Lepso gelandet, um dort Informationen für seinen Weg nach Camelot zu finden. Lepso ist ein Planet der Absurditäten, voller Hurenhäuser und mit einem Selbstmordturm. Dort wird er gleich von mehreren Leuten verfolgt, darunter der staatliche Wohlfahrtsdienst, einer Art öffentliche Miliz. Wird er sich retten und das Geheimnis von Camelot erfahren können? Meinung: Es geht in dieser Ausgabe von Perry wahrlich drunter und drüber und die Jungs von der Alligator Farm haben sich eine sehr actionreiche Geschichte einfallen lassen. Perry wird ziemlich durchgeschüttelt. Aber das ist ja auch nur gut so. Was wäre Perry ohne Action? Was wäre Perry andererseits aber auch ohne Humor und Erotik? Auch hier hat sich die Alligator Form etliches einfallen lassen. Dazu trägt freilich alleine schon die Tatsache bei, dass sich Perry auf einem Planeten wieder findet, der vor Huren nur so wimmelt. Dass es da zu etlichen nackten Tatsachen kommt, liegt in der Natur der Sache. Aber der Planet Lepso ist auch ein Quell sehr schrägen und dabei auch sehr guten Humors. Der staatliche Wohlfahrtsdienst kann sicher auch als Parodie auf den so genannten Wohlfahrtsstaat in Deutschland angesehen werden, der – so meinen manche – diesen Namen gar nicht mehr verdient hat. Genauso, wie es der Wohlfahrtsdienst auf Lepso nicht verdient hat diesen Namen zu tragen. Es ist eine pervertierte Zukunft, die hier gezeigt wird. Super gemacht. Zeichnerisch kann die Hauptgeschichte wie immer überzeugen. Die erste Nebengeschichte ist möglicherweise für Neueinsteiger nicht so einfach zu überblicken. Zeichnerisch gibt es hier leider ein paar kleinere Defizite, speziell bei der Perspektive. Die zweite Nebengeschichte ist recht verwirrend, hat aber dann letztendlich ein lustiges Ende. Hier hat man sich bei der Alligator Farm wohl einfach nur etwas austoben wollen. Ob das unbedingt ins Heft hätte kommen müssen, sei aber dahin gestellt. Fazit: Perry 132 bietet eine gute Hauptgeschichte, die voller netter Anspielungen und witziger Dinge ist. Die beiden Nebengeschichten kann man aber durchaus vergessen. Sie füllen im Prinzip das Heft nur auf. Da hätte man mehr machen können. | ![]() |
![]() Perry - Unser Mann im All 132 Autor der Besprechung: Bernd Glasstetter Verlag: Alligator Farm Preis: € 4,95 |

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Rezension vom: | 13.01.2008 | ||||||
Kategorie: | Perry | ||||||
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