Storm und Rothaar machen auf ihrem Aero die Bekanntschaft mit zwei gigantischen Flugteufeln und ziehen dabei den Kürzeren. Während Storm im dichten Lianengewirr eines undurchdringlichen Urwaldes hängen bleibt, landet Rothaar nach scheinbar endlosem Fall auf dem dick bemoosten Boden des Waldes. Bevor ein urtümlicher Affe ihm den Schädel einschlägt, wird Storm von Oldie gerettet. Dort macht Storm eine unglaubliche Entdeckung - Oldie ist im Besitz eines Raumhelms und das bedeutet für ihn nichts Anderes, als dass es auf dieser Welt noch eine höher entwickelte Zivilisation geben muss. Der einzige, der darüber Bescheid wissen könnte, ist Toriander - Toriander mit dem schnellen Tod. Toriander ist einer der wenigen, der sich freiwillig auf der ersten Ebene des Urwaldes bewegt - eines Waldes, der auf seinen vier Ebenen unterschiedlichsten Lebensformen Raum bietet. Und Toriander ist es auch, der Rothaar auf der untersten Ebene just in dem Moment findet, als sich deformierte Leichenfresser über sie her machen wollen. Für Rothaar geht es vom Regen in die Traufe, denn Toriander erhofft sich von der schönen Frau aus der Aussenwelt einen guten Preis in Sorgenfrei City, der geselligen und ebenso verruchten Stadt auf der zweiten Ebene des Waldes. So treffen sich Rothaar und Storm in Sorgenfrei City wieder und müssen dort mit erleben, wie eine übergeordnete Macht die Stadt mit einem Pinselstreich zerstört. Auf der Flucht machen sie Bekanntschaft mit dieser Macht, einer hoch entwickelten Kultur - den Azuriern, eine Rasse, die schon vor Jahrtausenden Krieg gegen die Terraner geführt hat. Im letzten Moment gelingt ihnen die Flucht...

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Comic-Besprechung - Storm 4: Die grüne Hölle

Geschichten:

De Groene Hel
Autor: Dick Matena, Zeichner: Don Lawrence



Story:

Storm und Rothaar machen auf ihrem Aero die Bekanntschaft mit zwei gigantischen Flugteufeln und ziehen dabei den Kürzeren. Während Storm im dichten Lianengewirr eines undurchdringlichen Urwaldes hängen bleibt, landet Rothaar nach scheinbar endlosem Fall auf dem dick bemoosten Boden des Waldes. Bevor ein urtümlicher Affe ihm den Schädel einschlägt, wird Storm von Oldie gerettet. Dort macht Storm eine unglaubliche Entdeckung - Oldie ist im Besitz eines Raumhelms und das bedeutet für ihn nichts Anderes, als dass es auf dieser Welt noch eine höher entwickelte Zivilisation geben muss. Der einzige, der darüber Bescheid wissen könnte, ist Toriander - Toriander mit dem schnellen Tod. Toriander ist einer der wenigen, der sich freiwillig auf der ersten Ebene des Urwaldes bewegt - eines Waldes, der auf seinen vier Ebenen unterschiedlichsten Lebensformen Raum bietet. Und Toriander ist es auch, der Rothaar auf der untersten Ebene just in dem Moment findet, als sich deformierte Leichenfresser über sie her machen wollen. Für Rothaar geht es vom Regen in die Traufe, denn Toriander erhofft sich von der schönen Frau aus der Aussenwelt einen guten Preis in Sorgenfrei City, der geselligen und ebenso verruchten Stadt auf der zweiten Ebene des Waldes. So treffen sich Rothaar und Storm in Sorgenfrei City wieder und müssen dort mit erleben, wie eine übergeordnete Macht die Stadt mit einem Pinselstreich zerstört. Auf der Flucht machen sie Bekanntschaft mit dieser Macht, einer hoch entwickelten Kultur - den Azuriern, eine Rasse, die schon vor Jahrtausenden Krieg gegen die Terraner geführt hat. Im letzten Moment gelingt ihnen die Flucht...



Meinung:

Seit Storm, der Astronaut des 21. Jahrhunderts, durch einen kosmischen Wirbelsturm Tausende von Jahren in die Zukunft geschleudert wurde, hat ihn das Glück irgendwie verlassen. Zusammen mit Rothaar gerät er von einem Schlamassel in den nächsten. Gerade erst aus den Fängen des verrückten Provs entkommen, muss er jetzt in einem undurchdringlichen Urwald um sein Leben kämpfen. Immer wieder stößt er dabei auf Relikte vergangener Zivilisationen. Doch dieses Mal ist es anders. Storm trifft auf die Azurier, eine Rasse, die die Erbewohner zu ihrem eigenen Schutz in die Steinzeit zurückversetzt hatten, die den gesamten Planeten unterjocht haben.

“Die grüne Hölle” ist der erste Band von “Storm”, der nicht innerhalb von 48 Seiten sein vorhersehbares Ende findet. Storm, der bisher als “Supermann” der Vergangenheit jedes Rätsel löst und jede Gefahr bannt, trifft auf eine überlegene Rasse und vorerst bleibt nichts anderes als die Flucht. Kein Zweifel, diese über mehrere Bände angelegte Handlung aus dem Zyklus der Chroniken der tiefen Welt tut der Serie mehr als gut.Zu unglaubhaft war die Handlung der ersten drei Bände, zu sehr auf kurzfristige Action angelegt und deshalb schon nach den ersten Folgen absehbar.

In “Die grüne Hölle” verlangsamt Autor Dick Mattena das Erzähltempo ganz gewaltig und das tut der Serie gut. Auch Don Lawrence profitiert davon. War es ihm doch so möglich, mit dem Aufbau und der Einteilung seiner Panels zu experimentieren. Neben dem ersten spektakulären Band “Die tiefe Welt” ist “Die grüne Hölle” der bisher beste Band der Serie. Nur irgendwie hat man das Gefühl, dass zwischen Seite 45 und 46 etwas fehlt.

Das Alles natürlich wieder in der Aufmachung als “Collectors Edition”, mit Hintergrundinformationen und einem Druck.



Fazit:

Spannende langfristig angelegte Handlung statt kurzfristiger Action.



Storm 4: Die grüne Hölle - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Storm 4: Die grüne Hölle

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Splitter Verlag

Preis:
€ 15,80

ISBN 13:
978-3-940864-51-2

64 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Matena
  • Aufmachung
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
2.5
(2 Stimmen)
Bewertung
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Rezension vom: 24.09.2008
Kategorie: Storm
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