Parallel zu dieser fortlaufenden Serie erschien noch die 4teilige Miniserie Glimpse and Echo, geschrieben und gezeichnet von Scott Morse (Catwoman), die jedoch aufgrund ihres ungewöhnlichen Zeichenstils nicht auf Deutsch veröffentlicht wird. Gleiches Schicksal traf die 3teilige Prestige-Serie Wolverine/Elektra: The Redeemer, ein Roman, der mit Illustrationen von Yoshitaka Amano (Sandman: Dream Hunters) veredelt wurde.
Und dann gibt es ja noch die ultimative Variante Ultimate Daredevil & Elektra, eine 4teilige Miniserie von Rucka und Salvador Larrocca (X-Treme X-Men), die eine modernisierte Fassung der Beziehung zwischen Matt und Elektra erzählt.
Erstaunlich ist, dass Marvel die fortlaufende Serie genau dann eingestellt hat, als eine Verfilmung angekündigt wurde und somit keine begleitende Serie erscheinen würde.
Immerhin erschien dann vor dem Filmstart noch die 5 Hefte umfassende Miniserie Ultimate Elektra von Mike Carey (Lucifer) und Larrocca. Zudem wurde uns von Akira Yoshida (Thor: Son of Asgard) und Christian Gossett (The Red Star) noch die Entstehung der Hand in der ebenfalls 5teiligen Miniserie Elektra: The Hand erzählt. Hier sehen wir, wie Kirigi den Ninjaclan gründet, Elektra selbst taucht nur im ersten und letzten Heft in kurzen Sequenzen auf (die immerhin von Jim „Young Avengers“ Cheung in Szene gesetzt wurden).
Naja, und die übliche Filmadaption darf natürlich auch nicht fehlen. Verantwortlich hierfür sind Sean McKeever (The Waiting Place) und Mike Perkins (Kiss Kiss Bang Bang).
|