Hunger nagt an Chris, die alleine in den Wäldern kampiert und zudem
verunsichert ist, weil ihr Freund Rob wie vom Erdboden verschwunden
scheint. Keith nimmt sich ihrer an und bietet ihr und auch anderen
infizierten Freunden eine vorübergehende Bleibe im Haus seiner Eltern,
solange diese verreist sind.
Bereits seit zehn Jahren arbeitet Charles Burns an "Black Hole" und
schildert ebenso eindrucksvoll wie detailgetreu Drogenparanoia,
Unsicherheiten und Sehnsüchte in einem Kreis von Teenagern im Seattle
der Siebziger Jahre.
"Burns beschreibt in teilweise beklemmenden surrealistischen
Bildern die dunklen Ängste der Pubertät, die Mechanismen von
Unsicherheit, Angst und der daraus resultierenden Ausgrenzung des
Anderen." – buchhandel.de
64 Seiten, schwarzweiß, 26 x 17 cm, Softcover
ISBN 3-931377-89-X
EUR 12,00 |