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Intermezzo 3: Die Animes | |
![]() Alle vier Folgen zeichnen sich durch subtilen Horror aus, wie es zu einer einfühlsam erzählten Vampirgeschichte passt. Splatterszenen sucht man hier vergeblich, was zu dem Reiz der OVAs beiträgt. Die OVAs überzeugen durch grafische Qualität und gelungene Zeichnungen. Obwohl die Serie nur spärlich animiert wurde, erweist sich dies nicht als Manko, da sie bei nötigen Szenen eingesetzt und sonst reizvolle Kameraperspektiven verwendet werden. An diesen vier Filmen wirkten Kakinouchi und Hirano in verschiedenen Positionen und Aufgabenbereichen mit, wie auch in der ab Oktober 1997 in Japan ausgestrahlten 26-teiligen TV-Serie, von der allerdings nur 25 Episoden gezeigt wurden. Die zweite Folge wurden wegen Ähnlichkeiten des Plots zu einem Mordfall nicht ins TV-Programm genommen, ist aber auf VHS und Laserdisc erhältlich. Der Plot der TV-Serie unterscheidet sich sehr von dem der OVAs. So ist Miyu eher zurückhaltend, ihre Vergangenheit ist eine andere. Larva wiederum kann hier seine Maske abnehmen und auch sprechen. Auch die aus den Mangas bekannten Charas wie Reiha, Matsukaze und Shiina erscheinen hier (aber nicht in den OVAs). Die Animation ist beeindruckend und das Feeling ist durchgehend düster und gothic, was durch die Musik noch verstärkt wird. Vampire Princess Miyu TV ist von Tokyo Pop, die OVAs von AnimEigo in Amerika veröffentlicht worden. |
Special vom: | 26.08.2004 |
Autor dieses Specials: | Kuno Liesegang |
Die weiteren Unterseiten dieses Specials: | |
Einleitung: Wie alles begann | |
Miyu und Larva | |
Freund oder Feind? | |
Intermezzo 1: Die Mangas | |
Dies' Blut, so voll Gefühl | |
Intermezzo 2: Die Mangaka und ihr Autor | |
Ausklang | |
Anhang | |
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