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| Christel und die französischen Space Operas | ||||
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 Im März habe ich mir wieder einmal ein Budget von 25,00 EUR gesetzt und picke mir diesmal nur einen Comic heraus, der das Budget mit 22,80 EUR so gut wie ausschöpft. Für den Rest besorge ich mir wieder etwas zu knabbern.Die Wahl fällt diesmal auf das neue Splitter-Double mit dem Titel Horlemonde von Patrick Galliano und Cédric Peyravernay. Die Leseprobe sieht künstlerisch, wie inhaltlich schon einmal interessant aus und macht Lust auf mehr. Zumal ich bisher noch nichts von Jula Verlanger, der Klassikerin der französischen Science-Fiction, kenne. Space Operas aus Frankreich sind ohnehin immer etwas eigen, ganz anders als die amerikanischen Heldenepen, und das scheint auch hier nicht anders zu sein. Worum geht es? In einer fernen Zukunft hat die Menschheit das All kolonisiert, dabei aber ihren Ursprung vergessen. Die Welten, die sich noch an ihre gemeinsame Abstammung erinnern und ihre interstellare Zivilisation erhalten haben, schlossen sich zur Förderation zusammen und versuchen das Erbe Terras zu erhalten. Andere wieder sind in die Zeit archaischer Gesellschaften zurückgefallen und haben vergessen, was und wer sie einst waren. Auf genau so eine Welt wird Marcé der beste Agent der Förderation geschickt, einerseits, um den Bewohnern von „Almagiel“ bei ihrer Entwicklung zu helfen, andererseits, um an die Kontrolle über „La Montbassie“ zu kommen, einem Planeten, der sozusagen magische Kräfte besitzt ... und dessen Zugangschlüssel auf „Almagiel“ zu liegen scheint... |
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| Special vom: | 11.03.2014 |
| Autor dieses Specials: | Christel Scheja |
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| Wahnsinnige Abwechslung bei Carsten | |
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