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Christel zwischen Fiction und Non-Fiction
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elfen_02Der April leitet den Frühling ein und ich beschließe einmal wieder Neues zu wagen. Diesmal nutze ich mein Budget von 25,00 EUR für folgende Titel aus:

Da wäre einmal „Die Ehre der Waldelfen“, der zweite Band der "Elfen"-Saga von Nicolas Jarry und Gianluca Maconi, die beim Splitter-Verlag erscheint. Das schöne an der fünfteiligen Reihe ist, dass jeder der Bände in sich abgeschlossen ist, auch wenn alle am Ende ein Gesamtbild abgeben. Zudem gehören Elfen zu meinen Lieblingsvölkern in der Fantasy.
Diesmal dreht sich alles um eine von Orks belagerte Stadt. Während die Menschen verzweifeln, wagt die Tochter des Königs einen Versuch, sie will die Waldelfen um Hilfe bitten.
Doch bei ihrer Suche im Wald findet sie erst einmal einen verfallenen Turm, der sich nicht nur als sorgsam gehütetes Heiligtum des zurückgezogen lebenden Volkes herausstellt, sondern auch als Zuflucht einer alten Macht, die in ihr das Erbe von Druiden erkennt und sie so vor eine schwere Wahl stellt.
Die Leseprobe ist schön gezeichnet und spannend aufgebaut, so dass mir schon das Wasser im Mund zusammen läuft und ich nicht erwarten kann, den Band in Händen zu halten. Ich bin jedenfalls gespannt, ob sich meine Erwartungen erfüllen.
diesachemitsorgeDamit wären 14,80 EUR ausgegeben, bleiben also noch 10,20 EUR.

Meine zweite Wahl fällt auf die Paperback-Ausgabe von "Die Sache mit Sorge" eine Graphic-Novel von Isabel Kreitz, erscheinen im Carlsen-Verlag, nachdem ich schon eine ganze Weile um die Hardcover-Edition herumgeschlichen bin.
Im Mittelpunkt stehen historische Ereignisse und ein legendärer, wenn auch vielleicht vielen nicht so bekannter Spion. Richard Sorge war 1941 an der deutschen Botschaft in Tokio tätig, arbeitete im Geheimen aber als Spion für Stalin. Auch wenn er gute Arbeit leistete, nahm man seine Warnungen nicht ernst, dass die Deutschen einen Angriff auf die Sowjetunion planten ... und das führte unter anderem zum Ende des klugen Analytikers mit Charisma und Idealen, der letztendlich über seine eigene zerrissene Persönlichkeit stolperte.
Das ist einmal etwas ganz anderes, und die Leseproben, die ich bisher gesehen habe, machen mich ebenfalls sehr neugierig, so dass ich schon gespannt bin, ob mich der komplette  Comic genau so fesseln wird, wie die Ausschnitte.

Das wären noch einmal 9,95 EUR. Die verbleibenden 0,25 EUR vermache ich der Kaffeekasse meines Comicshops.
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Special vom: 07.04.2014
Autor dieses Specials: Christel Scheja
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
Rückblick auf den März von Christel
Carsten macht leichte Beute
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