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Comic-Besprechung - Robin – Der Sohn des dunklen Ritters 2: Im Namen des Vaters

Geschichten:
Robin – Der Sohn des dunklen Ritters 2: Im Namen des Vaters
Original:
Robin: Son of Batman # 8-12
Text: Ray Fawkes
Zeichnungen: Ramon Bachs
Farben: Matt Lopez
Übersetzung: Carolin Hidalgo

Story:
Damian Wayne ist zwar der Erbe seines Vaters, aber er schleppt auch noch ein anderes Erbe mit sich herum. Denn als Sohn von Talia Al'Ghul ist er ganz offensichtlich auch noch deren Clan verpflichtet und wird weiterhin in deren Machenschaften hinein gezogen.

Zusammen mit Maya der Tochter von Nobody ist nach einem kurzen Intermezzo in Gotham City wieder auf Suche nach den Artefakten, mit denen er einen mystischen Clan aufhalten kann, der nicht weniger will, als die Welt zu unterjochen, und das kann er natürlich nicht zulassen.

Das bedeutet, zurück nach Gorilla City zu kehren und sich dort mit alten Freunden und Feinden herumzuschlagen, aber sich dann auch auf der Dinosaurier-Insel den Feinden und einer interessanten Überraschung zu stellen, denn sein Hauptgegner ist in seinem Alter.



Meinung:
Damien Wayne ist auch in diesem abschließenden Band ganz er selbst – ein eher mürrischer und grummliger Rotzlöffel, der keine Scheu hat, dass zu sagen, was er denkt und sich von den Erwachsenen nicht viel gefallen zu lassen. Immerhin hat ihn die Tatsache ruhiger gemacht, dass er nun als Robin eine gewisse Verantwortung trägt.

Zudem ist er auch nicht mehr der Einzelkämpfer wie früher. Ausgerechnet Maya und sein gleichaltriger Gegenspieler haben es ihm angetan, als sie sich zusammengerauft haben, so dass der Rest des Bandes zeigt, dass er durchaus ein Teamplayer sein kann.

Des weiteren darf er sich gleich mit beiden Eltern herumschlagen, die ihre eigenen Ansichten über die Erziehung des Sohnes haben, kämpft wieder einmal gegen allerlei Feinde, die meistens größer als er sind und zeigt, was er am besten kann, zuschlagen – aber auch flotte, zynische Sprüche los lassen.

Die Geschichte ist ohne größere Vorkenntnisse zu verstehen, auch wenn es natürlich die ein oder andere Anspielung auf frühere Ereignisse gibt. Aber was nötig ist, kann man im Vorwort lesen und dann ganz in die glücklicherweise ganz in sich geschlossene Geschichte eintauchen.

Wie auch schon der erste Band, so erlaubt auch diese Geschichte, Damian und seine Familie ein wenig genauer kennenzulernen und zu verstehen, warum gerade dieser junge Robin so tickt und nicht anders – auch seine gleichaltrigen Freunde sind sehr interessant gestaltet und passen ausgezeichnet zu ihm.



Fazit:
Robin – Der Sohn des dunklen Ritters: Im Namen des Vaters macht Spaß, zeigt sie doch einen Damian Wayne, der sichtlich gereift ist und trotz seiner Jugend sehr interessante Entscheidungen trifft, die genau verraten, wessen Sohn er ist. Wie immer dominiert der Action, man erhält aber auch einen sehr unterhaltsamen Einblick in das Fühlen und Denken dieser jungen Persönlichkeit, die ihrem Vater in nichts nachsteht.

 Robin – Der Sohn des dunklen Ritters 2: Im Namen des Vaters - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Robin – Der Sohn des dunklen Ritters 2: Im Namen des Vaters

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 16.99

ISBN 13:
978-3957989819

144 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Damien Wayne erneut auf Tour
  • Spannende Geschichten mit viel Action
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 13.03.2017
Kategorie: Batman
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