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Comic-Besprechung - Marvel Crossover 20

Geschichten:
Wolverine / Cable : Schatten des Ruhms
Autor: Joe Casey, Zeicher: Stephen Platt, Tuscher: Batt, Lary Stucker, Bob Wiacek, Mark Pennington, Johnny Greene, Scott Koblish, Rod Ramos


Story:
Das Marvel Universum vor einigen Jahren: Cable ist gerade erst in dieser Zeit angekommen und beginnt seine Suche nach Charles Xavier. Wolverine hat noch sein Adamantium und arbeitet als Agent für das kanadische Department H. Während Cable in New York in eine kurze Auseinandersetzung mit dem Geier gerät, muss sich Wolverine in Kanada mit einem übermenschlichen Amokläufer herumschlagen. Bei dem Unbekannten handelt es sich um D`Von Kray, einem Krieger der Canaaniten, dessen Einheit in der Zukunft von Cable vernichtet wurde. Er ist Cable durch die Zeit gefolgt, um sich an ihm zu rächen. Kray gelingt es, Department H zu entkommen und Cable aufzuspüren. Wolverine folgt Kray nach New York, so dass es am Ende heisst: Wolverine und Cable vs. D`Von Kray.

Meinung:
Meiner Treu! Was für eine belanglose, schon hundert Mal dagewesene Geschichte. Ein neuer, langweiliger Gegner taucht genau einmal auf, um einen faden Grund für ein Crossover zu liefern. Dabei ist die Bezeichnung "Crossover" noch ziemlich geschönt. Die Interaktion zwischen Wolverine und Cable reduziert sich so ziemlich auf eine einzige Seite, ansonsten ist jeder von beiden mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Wenn man schon zwei der erfolgreichsten Mutanten in ein Crossover packt, dann sollte die Geschichte auch angemessen sein. Also lieber einen bekannten gefährlichen Gegner einsetzen und eine ganze Ecke mehr an Interaktion einbauen. Im Zweifelsfalle sogar einen Vierteiler aus der Sache machen (wie zB die Wolverine/Gambit-Serie). Hätte Marvel die Manpower nur auf die Autoren verteilt, anstatt auf die Inker! Überhaupt, wozu braucht man hierfür sieben Inker? Einziger Lichtblick sind die Zeichnungen von Stephen Platt, bis auf Seite 9, denn dort sieht Wolverine eher aus wie Puck in einem Wolverine-Kostüm. - Jaja, die Tusche ist auch recht gut, das kann man bei sieben Inkern aber wohl auch erwarten! Nur für wirkliche Fans, die alles, aber auch alles, von Wolverine und/oder Cable haben müssen.

Marvel Crossover 20 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Marvel Crossover 20

Autor der Besprechung:
Alexander Tahl

Verlag:
Marvel Deutschland

Preis:
€ 5,95 DM

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Der Auftritt des Geiers
  • Die Zeichnungen von Stephen Platt
Negativ aufgefallen
  • Überflüssige und langweilige Geschichte
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 26.03.2002
Kategorie: Marvel Crossover
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