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Die Rezensionen unserer Leser
Unser Leser Foxglove schreibt:Note: 4
Inhumans Royals 1
Bin eigentlich kein Marvelianer, bei den Inhumans habe ich aber immer mal reingeschaut. War neugierig, was es neues bei ihnen gibt. Diese Story hat mich doch sehr verwirrt... "die Schöpfer der Schöpfer der Schöpfer"???? Toll fand ich das nicht und wenn man länger nichts von ihnen gelesen hat.. als Kenner mag es ja verständlich sein. Artwork ist auch nicht so meins, manche Panels sind sehr unübersichtlich.
Unser Leser franque schreibt:Note: 1
Kommentar zur Rezi von Zack 195
"Die Flügel des Herrn Plomb" mit "Buck Danny" und "Mick Tanguy" zu vergleichen, ist schon ziemlich fragwürdig. "Plomb" ist eine Krimi-/Spionageserie, in der ein Held wider Willen in ein Szenario hineinstolpert, dass eher an sowas wie Frederick Forsyths "Der Schakal" erinnert. Ein Fliegercomic ist nun wahrlich was anderes. Daher ist es auch irrelevant, dass Herr Plomb "nicht zur Lufwaffe gehört". Und nicht nur hat Casini "Hasta La Victoria" gestaltet, sondern ist die neue Serie auch deren direkte Fortsetzung, jetzt eben mit einem neuen politischen Brennpunkt als Schauplatz. Insofern kann man vielleicht schon erahnen, "wohin die Reise gehen wird" - erleben dürften wir tragische Einzelschicksale im Spannungsfeld zwischen einer diktatorischen Staatsführung und diversen anderen Interessensgruppen, die von Profiteuren bis Untergrund alles abdecken. franque
Unser Leser recke schreibt:Note: 1
Locke & Key 5
Joe Hill wohin man guckt! Alles was der Autor anfässt, verkauft sich anscheinend wie geschnitten Brot. Dies führt mittlerweile sogar soweit, dass auf Comics sein Name gedruckt wird, obwohl er damit garnichts zu tun hat. Mit Locke&Key ist der Autor hingegen durchgestartet und hat dafür unter anderem einen Eisner Award als "bester Autor" erhalten. In den letzten Ausgaben von Locke&Key wurden wieder eine Vielzahl von Schlüssel offenbart, welche dem Inhaber allerlei magische Fähigkeiten verpassen. Schlussendlich musste sich der Leser fragen, woher all diese Schlüssel kommen und welchem Zweck sie eigentlich dienen. Doch diese Werkzeuge sind nur ein Teil der Story. So endete die vorangegangene Ausgabe mit einem vermeintlichen Sieg über das Böse in Gestalt des Jungen Dodge. Im vorliegenden Band wirft der Autor einen Blick zurück in die Geschichte des Keyhauses, die unweigerlich mit der Familie Locke verbunden ist. Der Leser wird in die Wirren des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges entführt und trifft dabei auf den Ursprung der Schlüssel und der dämonischen Kräfte. In äußerst dramatischen Bildern schildert der Autor die immense Gefahr die von diesem Portal ausgeht. Hat der Leser diesen Schock überwunden, geht es einige Jahrhunderte in die Zukunft und es wird ein Ausschnitt aus dem Leben des Vaters von Tyler und Kinsey Locke erzählt. Und genau hier, wird auch die Verwandlung des Jungen Dodge in das personifizierte Böse dargestellt. So gesehen enthält diese Ausgabe den lang erwarteten Blick zurück mit der Aufklärung zum Schlüsselwirrwarr. Wer, wann, wieso? Alles wird schlüssig erklärt und geschildert. Das zudem auch noch auf die Jugendjahre des bereits in Ausgabe 1 verstorbenen Vaters eingegangen wird, enthält gerade im Hinblick auf die derzeitigen Ereignisse im Keyhaus viel inhaltlichen Sprengstoff. Nach dem Genuss dieser Ausgabe, muss der Leser erst einmal alles verarbeiten. Bestand vorher vieles aus reinen Vermutungen, so ist die Gefahr nun zur Gewissheit geworden. Hierbei zeigt sich auch wie komplex die Story ist und wie clever der Autor die einzelnen Aktionen miteinander verwoben hat. Immer wieder trifft der Leser auf Orte, Schlüssel oder Personen, die in den vorangegangenen Bänden noch nebensächlich erschienen. War die Story mittlerweile etwas langweilig geworden, da lediglich immer neue Zauberschlüssel erschienen und der Kampf gegen Dodge schon fast absurd wurde, so reißt Joe Hill mit dieser Ausgabe das Ruder mächtig herum. Alles scheint wieder offen zu sein. Der Hintergrund der Story wurde geklärt und einige Details für die Zukunft fanden ebenfalls Erwähnung. Dennoch lässt Hill sich nicht komplett in die Karten gucken, schließlich fehlen noch einige Jahrhunderte Schlüssel-Geschichte. Grafisch ist wieder Gabriel Rodriguez am Werke, dessen äußerst detailreiche Grafiken für Aufsehen sorgen. Je nach dargestellter Situation wechselt der Zeichner sprunghaft zwischen groß- und kleinformatigen Panels, wobei erstere sich teilweise sogar über zwei Seiten erstrecken. Hinzu kommt die gelungene Arbeit mit den Mimiken der Protagonisten, welche besonders bei den Actiondarstellungen, wo Wut und Hass frei werden, begeistern. Ebenfalls sehenswert ist die Panelabfolge, wo Rodriguez bei gleichbleibenden Fokus lediglich gewisse Personen verschiebt oder sich bewegen lässt, was der Handlung eine enorme Dynamik und Spannung verpasst. Der Leser bekommt somit ein lückenloses Bild von den Ereignissen und wird nicht mit ständig neuen Perspektivenwechseln verwirrt. Die fünfte Ausgabe überzeugt folglich durch einen intensiven Rückblick, wo diverse Geheimnisse aufgedeckt werden. Dies gibt der Serie neuen Schwung und zeigt wie vielschichtig Locke&Key mittlerweile geworden ist. Die Zeichnungen wissen durchgehend zu begeistern und verstärken den positiven Eindruck um ein Vielfaches. Zugreifen!
Unser Leser Fumetto schreibt:Note: 4
Flie?band-Fantasy in sch?nen Bildern
Dieser Comic ist hell und freundlich und leider auch ganz harmlos. Die Geschichte kennt jeder irgendwoher: Ein kleines Mädchen muss mitansehen, wie sein Vater vom Mob getötet und seine Mutter als Lustsklavin entführt wird. Dafür schwört sie Rache. Zufällig trifft sie auf der Flucht einen Einsiedler, der einstmals der zweite General im Reich war. Dieser Einsiedler (der aussieht wie eine Mischung aus Mel Gibson und Doc Martin) ist auch gleich bereit, sie zur Kämpferin auszubilden. Die Ausbildung geht mehrere Jahre, bis das Mädchen - Yama heißt sie - erwachsen ist und nun endlich die lange geplante Rache vollziehen kann. Dazu holt sie sich eines der vier gläsernen Schwerter, die vom Himmel gefallen sind, und zieht los in die Stadt Karelane. Viel mehr als das passiert nicht. Keine der Figuren reflektiert ihr Handeln. Alle sind sie einfach nur Ausführende einer aus Klischees und sonstigem Fantasy-Plunder zusammengekleisterten Handlung. Yama, die Heldin dieses ersten Bandes, bleibt ganz blass; aber was soll man auch anderes erwarten von einem Mädchen, das ohne gleichaltrige Freunde heranwächst, sich, wie es ausdrücklich heißt, nur zum Kämpfen motivieren kann und erklärtermaßen mit Büchern, also Bildung, nichts anzufangen weiß? Gut, denke ich mir, dann wird diese weibliche Kampfmaschine, diese Fantasy-Amazone mit den süßen Manga-Augen irgendwann am Ziel angelangt sein und dem Erzbösewicht Orland ihr gläsernes Schwert ins Herz rammen. Die Frage ist nur, wann das geschieht und ob man sich bis dahin noch so sehr langweilen muss wie bei der Lektüre dieses weder spannenden noch intellektuell besonders herausfordernden ersten Bandes. Was den Comic aus der Masse gleichartiger Fließbandprodukte heraushebt, sind die Zeichnungen von Laura Zuccheri - wenn auch nicht ohne Abstriche. Sicher, sie ist eine fantastische Landschaftsmalerin (ihre Figuren und aus Kino und Fernsehen kopierten Gesichter sind jedoch Geschmackssache), aber die Opulenz ihrer Bilder unterstreicht - natürlich ungewollt - je länger desto mehr die Armut der der Geschichte. Schade. Ihr Debüt hätte mit einer besseren Szenaristin sicherlich zum Ereignis werden können. So aber bleibt es irgendwo im Mittelmaß hängen und wird schon bald vergessen sein.
Unser Leser gabe schreibt:Note: 4
?berzeugte mich nicht wirklich...
Leider muss ich gestehen, dass Deadpool Max der erste Deadpool-Comic ist der mich enttäuschte. Der Zeichenstil ist natürlich Geschmackssache. Mein Geschmack war es defintiv nicht. Auch storytechnisch hat es mich nicht wirklich gepackt.
Unser Leser gabe schreibt:Note: 3
Hatte null Ahnung was mich erwarten w?rde...
Ohne Kenntnisse der Handlung kaufte ich dieses Machwerk für magere 2,30 Euro. Der Einstieg ist für meinen Geschmack echt super gelungen. Bis zum Zeitpunkt der Swingerparty fühlte ich mich toll unterhalten. Dann fragte man sich aber des Öfteren ob man das wirklich braucht. Wie auch in der Rezension von splashcomics.de geschrieben wurde ist das Verhalten nach der Vergewaltigung zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar. Auch das Ende war nicht wirklich zufriedenstellend. So bleibt am Ende ein okayes Lesevergnügen. Aber hey, ich wäre enttäuschter wenn ich den Vollpreis gezahlt hätte. ;)
Unser Leser Lydia255 schreibt:Note: 3
Boyfriend 1 - Daisy Yamada
Infos zum Buch: Mangaka: Daisy Yamada Verlag: EGMONT Manga & Anime Genre: Drama, Romance, School Life, Slice of Life 3 Bände Klappentext: Hijiki lässt alles hinter sich, die Grausamkeiten ihrer Mitschüler, die furchtbare Hilflosigkeit. Sie fängt neu an, auf einer neuen Schule, mit neuen Klassenkameraden. Aber kann Hijiki mit ihrem vorgetäuschten, fröhlichen Ich wirklich echte neue Freunde finden? Vielleicht sogar einen Freund? Cover und Titel: Ich finde das Cover gelungen und zur Geschichte passend! Hijiki und Horai stehen etwas steif und ohne sich anzusehen nebeneinander. Nach dem Titel "Boyfriend" ist es keine Überraschung, dass sich zwischen den beiden irgendetwas im Laufe der Geschichte tun wird. Hijiki hat einen bewusst abwesenden und gleichgültigen Gesichtsausdruck aufgesetzt, während Horai entschlossen aber verschlossen guckt. Einstieg und Charaktere: Hijiki Tachibana wurde auf ihrer alten Schule furchtbar gemobbt und sie war irgendwann so fertig davon, dass sie längere Zeit nicht mehr zur Schule gegangen ist. Noch dazu haben diese Grausamkeiten bei ihr Spuren hinterlassen. Immer wenn sie nervös ist und sich bedrängt fühlt bekommt sie einen Handkrampf und muss ganz schnell allein sein, um sich beruhigen zu können. Dafür hat sie immer Medikamente dabei, die sie in ihrer Herzkette immer dabei hat und die ihr helfen. Am ersten Schultag verläuft sie sich und trifft dabei Horai, einen seltsamen Jungen, der Hijiki wenn er lächelt ganz rot werden lässt. Später stellt sie fest, dass er in ihrer Klasse ist, doch er ignoriert sie! Als sich Hijiki vor der Klasse vorstellen muss und erzählen muss, wieso sie auf diese Schule gekommen ist, lügt sie. Kann sie mit dieser großen Lüge neue Freunde finden oder wird irgendwann die Wahrheit ans Licht kommen? Wird Hijiki dann wie früher gemobbt werden? Ich habe Hijiki sehr schnell liebgewonnen, so viel wie sie durchmachen musste, ist das auch kein Wunder! Ich finde es mutig, dass sie sich das Ziel gegeben hat diesmal ihr Bestes zu geben und einen Neuanfang zu wagen. Ich an ihrer Stelle hätte zwar nicht so eine große Lüge herumerzählt, denn dass die bald auffliegt ist leider vorprogrammiert. Aber ich hätte auch nicht gerade herumposaunt, dass ich auf der alten Schule gemobbt wurde und deshalb gewechselt habe. Ich hätte vielleicht so ein Mittelding genommen, irgendwas mit "mir hat es auf meiner alten Schule nicht gefallen". Und diese Sache mit Horai ist auch ziemlich interessant. Hijiki kann sich keinen Reim auf ihn machen. Erst ist er nett und dann beachtet er sie gar nicht! Dabei hätte Hijiki sich gerne mit ihm angefreundet... Zeichenstil: Daisy Yamada zeichnet modern, niedlich und blumig. Die Augen und der Kopf sind sehr rund gezeichnet, dabei unterscheiden sich die männlichen Augen von den weiblichen. Die männlichen Augen sind schmaler und die weiblichen runder und größer. Besonders Hijiki ist ein super süßes Exemplar, sogar die Schuluniform sieht bei ihr einfach niedlich aus. Horai sieht dagegen super cool aus, geheimnisvoll und verschlossen. Mir gefällt dieser Zeichenstil sehr, am Anfang des Mangas gibt es sogar eine Szene während eines Kirschblütensturms, die wundervoll gezeichnet wurde und ich super schön finde! Meine Meinung: Ich mag diesen Manga, obwohl es in diesem Band eher ruhig zugeht. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn die Geschichte muss sich ja erstmal aufbauen. Diese Geschichte geht um die erste Liebe, das Schulleben, Freundschaft und Vertrauen. Später wird es aber nochmal spannend und das Ende ist ein gemeiner Cliffhanger, der einen praktisch dazu zwingt den nächsten Band zu lesen. Insgesamt bin ich zwar nicht vollkommen mitgerissen gewesen, aber die Story ist niedlich und das Ende lässt auf mehr Action hoffen. Süß! :) Fazit: Ich vergebe 3,5 von 5 Punkten! ^_^
Unser Leser Lydia255 schreibt:Note: 1
I*O*N - Arina Tanemura [Manga]
Infos zum Manga: Mangaka: Arina Tanemura Verlag: EGMONT Manga & Anime Genre: Romance, Fantasy und etwas Comedy One-Shot (bedeutet Einzelband) Klappentext: Ion ist ein lebensfrohes, aber doch gewöhnliches Mädchen bis sie sich eines Tages in einen Mitschüler Names Mikado verliebt. Ab diesem Tag geschehen wundersame Dinge. Ist es eine übernatürliche Fähigkeit oder ist es die Macht der Liebe, welche den Namen ION zur Zauberformel erhebt? Cover und Titel: Einfach super! Ion trägt eine Halskette mit einem Stein und es scheint, als würde sie fallen bzw. fliegen, da ihre Haare und Halskette in der Luft schweben. Sie schaut den Betrachter direkt an und die Farben des ganzen Covers sind hell und freundlich. Auch der Titel "I*O*N" ist gut gewählt, da der Name von Ion in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Ansprechend und irgendwie magisch! Einstieg und Charaktere: Ion Tsuburagi ist eine von Natur aus, fröhliche und liebenswürdige Person, ihr ist es immer sehr wichtig, dass ihre Mitmenschen glücklich sind. Außerdem verfügt sie über eine ungewöhnliche Willenskraft und einen unerschütterlichen Glauben daran, dass wenn sie die Augen schließt und ihren Namen "I-O-N" sagt, etwas gutes passieren wird. Dann trifft sie ihren Mitschüler Mikado, ein Genie, der sich sehr für telekinetische Kräfte interessiert und eisern seinen Traum verfolgt, irgendwann ein Held wie "Saikomann" (Actionheld aus der Kindheit) zu sein. Ion ist die einzige, die ihn deswegen nicht auslacht und selber zugibt schon immer mal fliegen können zu wollen. Ion fühlt sich zu Mikado hingezogen, doch ist ihr nicht ganz klar, ob Mikado sie mag, oder nur ihre Kraft... Dann findet Ion den magischen Stein, an dem Mikado die ganze Zeit arbeitet und es geschieht etwas Seltsames: Sie fliegt! Mir hat der Handlungsverlauf super gefallen, neben der Liebesgeschichte, die immer mal wieder durch neue dazugekommene Personen *hust* ordentlich Schwung bekommt, hat mich dieses Magische mit dem Stein und Ion auch fasziniert. Nebenbei gibt es zigtausende Stellen, an denen ich laut lachen musste, denn die Zeichnungen sind sehr ausdrucksstark und Ions Charakter ist ziemlich humorvoll. Die Geschichte hat sowohl eine ernste, als auch eine witzige Seite, was für mich eine tolle Kombination ist. Die Figuren überzeugen mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften und es gibt immer mal wieder überraschende Wendungen. Zeichenstil: Arina Tanemura hat wirklich einen wunderschönen Zeichenstil! Er unterscheidet sich (wenigsten unter den Manga-Kennern) charakteristisch von den herkömmlichen modernen Mangas. Mir gefällt einfach dieser altmodische Touch der Zeichnungen, sie sind nicht gerade uralt, aber ganz bestimmt auch nicht so modern, wie die Mangas von heute. Die Augen sind sehr groß und wirklich sehr ausdrucksstark, es ist unglaublich, wie viel Gefühl in ihnen steckt. Zudem sind ihre Zeichnungen immer feingliedrig und zierlich, was mir sehr gefallen hat, denn dadurch wirken die Figuren (besonders Ion) niedlich und zugleich elegant. Bei den Titelbildern merkt man, wie viel Mühe sich die Zeichnerin macht. Es sieht so aus, als wäre jede Haarsträhne wirklich einzeln gezeichnet (Was wahrscheinlich auch so sein wird, aber man kann sich das schwer vorstellen, denn es sind so viele! Für ein Titelbild hat sie sogar mal drei Tage gebraucht!). Einfach wunderschön, Arina Tanemura hat ein wahnsinniges Talent! Wer "Jeanne - die Kamikazediebin" (ein Anime, der früher im TV lief) gesehen hat, wird auch Arina Tanemuras Zeichenstil kennen. Meine Meinung: Ich bin vollkommen begeistert! Wie schon erwähnt gefällt mir die Kombination von Romance, Fantasy und Comedy und einfach auch dieser etwas altmodische, aber wunderschöne Touch von Arina Tanemuras Zeichenstil. Es ist echt bewundernswert, wie die Zeichnerin durch ein Bild so starke Emotionen rüberbringen kann. Alle Charaktere habe mir gefallen, von Ions beiden Freundinnen (von der eine irgendwie immer am Weinen war oder gequält/traurig geguckt hat) zu Koki Shiraishi (der Schulsprecher, der Ion unbedingt als seine Freundin haben will) und seinem ständigen, irgendwie gruseligen Begleiter Tagosaku bis hin zu Ions aufbrausenden jungen Mutter. Und als perfekte Abrundung hat auch die originelle Geschichte mich überzeugt! Fazit: Ich vergebe 5 von 5 Punkten für diesen Manga! ^_^
Unser Leser Huijio schreibt:Note: 1
Rotk?ppchen ?berall!
Bei all den aktuellen Rotkäppchen-Varianten in Comicform weiß man gar nicht mehr, wo man noch anfangen soll. Rotkäppchen-Fragmente, Grimms Manga, Manga-Madness: Blutrotkäppchen, das Rotkäppchen vom Umfug Verlag usw. Man sollte die mal alle gegeneinander antreten lassen.
Unser Leser Punxie schreibt:Note: 3
Sketchbook Berlin
Leila ist ein 16jähriges Mädchen mit typischen Teenager-Problemen. Sie lebt mit ihrer jüngeren Schwester Mandy und ihrer Mutter in Berlin. Der Vater hat die Familie verlassen und weigert sich, Unterhalt zu zahlen. Daher muss die Mutter viel arbeiten und hat keine Zeit für die Probleme ihrer Töchter. Mandy und Leila sind sehr verschieden und streiten oft. Leilas beste Freunde sind Tatjana und Danny. Doch als Tatjana mit Leilas Schwarm Victor anbandelt, geraten die beiden in Streit. Um sich abzulenken, streift Leila durch Berlin und zeichnet verschiedene Motive in ihr Skizzenbuch. Im Naturkundemuseum trifft sie schließlich den mysteriösen Sebastian. Die Geschichte ist leider nicht ganz ausgereift. Sie beginnt als Shōjo-Manga für jüngere Leserinnen und wechselt später in das Mystery-Genre, was etwas konstruiert wirkt. Die Zeichnungen sind ein schöner Stilmix aus Comic und Manga und die colorierten Artworks am Anfang zeigen das Talent der Zeichnerin. Die Figuren sind zwar etwas oberflächlich, aber individuell gestaltet. Sie tragen moderne Kleidung und Frisuren und bedienen damit das Klischee typischer Teenies. Zwischen den Kapiteln gibt es mit der Rubrik „Neues von Marie und Guido“ einseitige Comics, die lustige Begebenheiten aus dem Leben der beiden Autoren zeigen. So ist der Leser bei Interviews dabei oder erfährt, warum es so schwierig ist, im Sommer an einem Manga zu arbeiten. Am Ende gibt es noch interessante Beschreibungen der Autoren. Marie Sann und Guido Naumann haben mit Sketchbook Berlin einen lockeren Shōjo-Manga geschaffen. Er ist besonders für jüngere Leserinnen geeignet, die keine hoch-anspruchsvolle Geschichte erwarten, sondern leichte Unterhaltung mit schönen Zeichnungen und einer Prise Gruselfaktor.
Unser Leser zack74 schreibt:Note: 2
Reddition 54 - Gute Ausgabe
Von der Reddition habe ich schon zahlreichen Ausgaben. Auf diese Nr. habe ich mich besonders gefreut, da mit Delporte und Will 2 Personen aus dem goldenen Comiczeitalter(1960-1975 Klassiker jede Woche neu am Kiosk)genau beleuchtet werden. Allgemein ist das auch ganz gut gelungen. Besonders WILL war gut und flüssig zu lesen und die zahlreichen Abbildungen untermauern den Text. Gefehlt hat 1 Artikel über die in in Deutschland veröffentlichen Geschichten, besonders aus der Kauka-Zeit. Das gleiche gilt für Delporte. In früheren Ausgaben wurde immer ein Artikel mit Verweisen/Hinweisen auf deutsche Veröffentlichungen angehängt. Klasse ist der BOBO-Artikel, er erinnert doch stark an frühere Comixene-Artkel in denen man auch nicht alles verstanden hat. In der Summe ein gelungenes Heft, dass neugierig macht auf die alten Meister. Mein Wunsch: ein Red-Heft nur mit den großen Eröffungspanels der Meister: Will, Tillieux, Macherot, Franquin, Berck, Walthery etc. Die vermitteln immer einen so schönen idylischen Anblick.
Unser Leser scribble schreibt:Note: 3
Life Tree's Guardian 1: Der sprechende Wolf
May geht in die zehnte Klasse, schwärmt heimlich für einen Mitschüler und ist gerne mit ihren Freunden zusammen – soweit, so normal. Die spannenden Abenteuer, die sie sich erträumt, scheint es in ihrem Leben nicht zu geben. Aber eines Tages gerät sie zufällig in einen Kampf zwischen magischen Mächten: Ein junger Mann mit spitzen Ohren taucht mit lautem Knall auf, entledigt sich eines vermeintlich toten Wolfs und löst sich wortwörtlich wieder in Luft auf. Der Wolf hat jedoch knapp überlebt, und May nimmt ihn mit nach Hause, denn ihre Mutter ist Tierärztin und kann bestimmt helfen. Doch es stellt sich heraus, dass der Wolf viel mehr ist als ein gewöhnliches Tier. Er ist ein magischer Wächter aus einer anderen Welt, und sein Angreifer will dort die absolute Macht an sich reißen. Spontan erklärt sich May bereit, dem Wächter zu helfen. Aber weiß sie wirklich, auf was sie sich in diesem Kampf einlässt? Natalie Wormsbecher hat bereits in einigen kurzen Geschichten und Einzelbänden ("Summer Rain", "Dämonenjunge Lain") ihr Talent bewiesen. Jetzt wagt sie sich zum ersten Mal an eine mehrbändige Serie. "Life Tree's Guardian" ist auf fünf Bände angelegt, und der erste Band gibt die Richtung vor. Die Geschichte um May, den vierpfotigen Wächter des Baums des Lebens und ihre Feinde und Verbündeten ist eine klassische Magical Girl-Geschichte. Ein eher durchschnittliches junges Mädchen gerät in magische Auseinandersetzungen und muss die Welt retten. Zwar hat die Künstlerin ihrer Heldin keine ausführliche Verwandlungsszene gegeben, aber ansonstens sind alle typischen Merkmale des Genres vorhanden, und immerhin bekommt May einen magischen Stock, der sich im Alltag als modisches Armkettchen tarnt. Auch die Figurenkonstellationen dürften vielen Lesern bekannt vorkommen. Da ist die Heldin, das Maskottchen, der Sidekick, der Kindheitsfreund und der vermeintlich unerreichbare Schwarm. Die fünf Splitter des Kristalls und die Geister, die sie jeweils beschützen, bringen sogar Anklänge an das "Monster of the Week". Wormsbecher erfindet das Rad also nicht neu, aber sie setzt das Bekannte auf ansprechende Art um. An einigen Stellen bricht Wormsbecher außerdem die "Vorgaben" des Genres mit Ironie. Etwa bekommt Mays Freundin June einen magischen Bogen und landet prompt mit jedem Schuss einen Treffer. Während das Mädchen sich über ihre neu entdeckten Schützenkünste freut, kommentiert Wolf nur trocken, dass mit diesem magischen Bogen jeder trifft. Apropos, der Name des Wächters ist ein anderes Beispiel. Anstelle eines Namens mit tieferer, mythologisch angehauchter Bedeutung heißt der Wolf schlicht "Wolf", was auch für die anderen Figuren schon mal Anlass für freundlichen Spott ist. Insgesamt tragen die sympathischen Charaktere dazu bei, dass der Leser es nicht übelnimmt, dass es eben kein neues Rad gibt. Man merkt einfach, dass die Geschichte nicht auf mehr Anspruch erhebt als "nur" zu unterhalten. Diese positive Bescheidenheit lässt über das eine oder andere Manko hinwegsehen. Etwa wirken manche Dialogstellen nicht gerade natürlich, und über die Namensgebung der Charaktere kann man ebenfalls diskutieren. Das Gleiche gilt für die Begeisterung der Autorin, die man in ihrem Werk spürt. Sie zeichnet erkennbar nicht routiniert noch'n Manga, um auch im kommenden Monat die Miete bezahlen zu können. Wormsbecher hat offenkundig viel Freude an ihrer Serie und daran, die für sie noch unvertrauten Gefilde der längeren Geschichten zu erkunden. Die für das Lettering gewählte Schriftart wirkt nicht wirklich passend, eher wie eine Verlegenheitslösung. Die Zeichnungen sind typisch Shojo, mitsamt spitzen Kinnen und großen Augen. Die Figuren sind durchweg hübsch-niedlich, selbst der Wolf hat mehr von einem Hundewelpen als von einem echten, wilden Raubtier. Durch den eher zarten Strich wirkt das Artwork leichtfüßig, bekommt aber auch genügend Eigenständigkeit, um nicht nur 0815-Shojo zu sein. Das abwechslungsreiche Seitenlayout bringt zusätzliche Dynamik. Damit passen sie zur Handlung, die sich ebenfalls nur selten mit großer Schwere und Tiefgang aufhält. Das dürfte nicht zuletzt der Zielgruppe geschuldet sein. In einem Manga, den der Verlag für Leser ab 13 Jahre empfiehlt, kann man die Spannung nicht unbegrenzt hoch drehen. Gelegentlich hätte aber etwas mehr emotionales Gewicht nicht geschadet. Beispielsweise erklärt sich May etwas zu leicht bereit, Wolf bei der Rettung seiner Welt beizustehen. Sie verschwendet an diese potentiell folgenschwere Entscheidung nicht mehr Gedanken als wenn sie mal eben der Nachbarin die schweren Einkaufstaschen nach oben tragen würde. Ob das tatsächlich ein Manko der Geschichte ist, oder ob die Autorin May später doch noch mit der Tragweite ihres Entschlusses konfrontieren wird, müssen die folgenden Bände zeigen.
Unser Leser Schnuckel schreibt:Note: 3
Fight!
Inhalt: Tatsuro ist ein Egomane und quasi die personifizierte Arroganz. Selbstgefällig lebt er in den Tag hinein und bildet sich auf sein Können im Kendo eine Menge ein. Selbst als er in einem Kampf ganz klar der Unterlegene ist, kommt er nicht zur Vernunft und stößt seine einzigen beiden echten verbliebenen Freunde aus Kindertagen von sich. Erst als ein mysteriöses Mädchen bei ihm zuhause auftaucht und ihm die Leviten ließt, fängt er langsam an zu begreifen und sein Verhalten zu reflektieren... Meinung: Das Debüt der beiden Wuppertaler Mangaka Roda Makmod und Kim-Jennifer Liersch kommt mit Ecken und Kanten daher. Nicht alles ist perfekt ausgearbeitet aber die ersten guten Ansätze sind sichtbar. Werden auf den ersten Seiten Proportionen und Anatomie der Figuren vereinzelt sehr schlecht umgesetzt, lässt sich zum Ende des Bandes eine Weiterentwicklung des Zeichenstils ausmachen. Hintergründe und der Umgang mit Rasterfolie können noch verbessert werden. Der Plot zeigt ebenfalls Schwächen. Makmod und Liersch haben viele gute Ideen, machen aber den Fehler und versuchen alles in einem Band umzusetzen. Das führt zu einem Genremischmasch, der irgendwie ziellos wirkt. Action, Mystery, einen Schuss Familiendrama hier und noch ein bisschen Yaoi da. Der Genretwist kommt oft plötzlich und unerwartet für den Leser. Das ist nicht schlecht, aber wird nicht konsequent umgesetzt. Der Leser fühlt sich nicht richtig abgeholt. Auch die Charakterentwicklung von Tatsuro überzeugt leider keineswegs vollständig. Manchmal ist weniger einfach mehr auch bei der Erzählung einer Geschichte. Großer Fauxpas, in der Inhaltsangabe auf der Rückseite des Manga, sowie auf der Homepage des Verlages hat sich ein kleiner Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen. Die Hauptperson des Manga heißt Tatsuro und nicht „Tatsura“. Fazit: Trotz aller kleiner „Schönheitsfehler“ zeigen sich erste gute Erzählansätze. Wer gerne in regionalen Werken blättert, sollte dem Comic eine Chance geben und reinschnuppern und den Verlag unterstützen, der Greenhorns unter den Zeichnern eine Plattform bietet um sich zu beweisen und wichtige Erfahrungen zu sammeln. Positiv 1: gute Ideen und erste gute Erzählansätze Positiv 2: Entwicklung der Zeichenqualität kann quasi mitverfolgt werden Positiv 3: regionale Comiczeichner bekommen ein Plattform um sich zu präsentieren und wichtige Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln Negativ 1: keine konsequente Genrerichtung. Der Plot wirkt etwas konfus Negativ 2: No Go! Falscher Name der Hauptfigur auf Klappentext der Rückseite
Unser Leser ASRA schreibt:Note: 1
Jesus Christ Superstar
„Jesus“ ist zum Glück weder Biografie (bekannt) noch Historienschinken (gähn!), weder ein „Glaubensbekenntnis“ (Allergie!) noch „Klassiker“ (?). Ich habe Siku`s Geschichte von Jesus als Heldengeschichte gelesen. Und ich war von Anfang bis Ende fasziniert und gepackt. Von der leidenschaftlichen und atmosphärisch dichten Art des Erzählens, von den ausdrucksstarken Zeichnungen (Personen und Szenerie!), dem dramatischen Layout und der sparsamen und die Situation genau treffenden Sprache, in heutige, lebendige Alltagssprache übersetzt. Der historische Kontext wird nicht beschrieben und analysiert sondern ich werde mitten hinein geworfen. Die Dynamik dieser Zeit im Aufruhr ist sehr genau getroffen und überall zu spüren. Das ist neu und spannend. Und es funktioniert: Es entspricht auf der ganzen Linie dem Medium. Wenn man diese unglaubliche Geschichte als Manga erzählt, dann muss man es so machen und nicht anders: Das Leben Jesu, die Bergpredigt, die Grundlagen des Christentums, das ist alles bekannt und tausendmal erzählt worden. Man braucht das nicht noch mal zu erzählen. Hier ist etwas Neues geschaffen worden. Deshalb: Bestnote für „Jesus“.
Unser Leser Stardust77 schreibt:Note: 1
Warum limitiert?
Dieses Buch gibt es in Englisch bei Amazon für 28,95€. Vielleicht hätte man es in Deutsch auf 1 Exemplar zu 100.000€ limitieren sollen. Danke Panini!!!
Unser Leser David Dreaming schreibt:Note: 4
Neuer Charakter
Eigentlich finde ich es schade dass Al Simmons sterben musste, aber mit Jim Downing ist ein neuer Charakter, mit echten potenzial hinugekommen. Zwar macht ihn seine Amnesie und sein schnelles genesen zu einem geheimnisvollen Charakter, wie Simmons damals, allerdings brauchte ich etwas um mich an diesen Typen zu gewöhnen, in den späteren Ausgaben jedoch nimmt die Handlung richtig Fahrt auf und mit Sara und Marc Rosen kommt auch ein bisschen Abwechslung in die Handlung, aber irgendwie finde ich doch, dass das ganze Handlungskonzept(mit der Suche nach seiner Vergangenheit usw.), auch beim alten Spawn schon da war, deswegen hat mich die Handlung nicht wirklich begeistern können.
Unser Leser McRob schreibt:Note: 1
Sorry, kann ich nicht so mit dem Stempel "Zugreifen" absegnen...
Soweit ich weiss kann man die jeweilige #1 der Serien auch im Original auf der Vertigo-Page begutachten, oder? War ein Blindkauf meinerseits und...ich bereue es. Hätte lieber das Geld für was "Richtiges" ausgegeben. Gutgemachte Werbung halt. 10 Euro sind für mich in diesem speziellen Fall schon zuviel, sorry.
Unser Leser UbuRoy schreibt:Note: 1
Megalex 3
Gerade eben bekam ich nach langen Jahren des Wartens endlich den nächsten Teil der Megalex Trilogie. Die beiden ersten Teile waren bekanntermaßen grandios. Die "Zeichnungen" einfach phantastisch, kreativ, großartig. So waren die Erwartungen an den dritten Teil natürlich immens. Besonders nach so langer Warterei darauf. Gerade eben habe ich die Geschichte ausgelesen und muß sagen, ich bin schwer enttäuscht. Sie kommt nicht ansatzweise an die Qualität der beiden vorherigen Teile heran. Zwar sind auch hier die Bilder ziemlich gut, aber irgendwie fehlt etwas... Der Eindruck erhärtet sich massiv, wenn man die Dialoge und Texte liest und die ganze Story ist mehr als wirr und ziemlich inhaltsleer. vielleicht liegt es daran, das es einfach eine schlechte Übersetzung ist, aber ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Es erinnert mich irgendwie an die unsäglich schlechten und debilen Asterix Bände, die Uderzo in den letzten Jahren allein raus gebracht hat. Zwar nicht ganz so peinlich, hirnrissig und flach, aber viel fehlt m.M. nach nicht. Die Dialoge sind extrem schwach und flach. Unlogischer und völlig wirrer Mystizismus. Anscheinend ein der Autor ein wenig senil geworden (was komisch ist, denn wir haben beide das gleiche Alter). Anders kann ich es mir trotzdem nicht erklären. Alles in allem: SEHR schade. Aus einer derart guten Geschichte so ein schlechtes, unlogisches und total bizarr abstruses "Ende" zu schaffen. Ich hoffe, er verschont uns vor weiteren Fortsetzungen! Was für ein Jammer!
Unser Leser ukart schreibt:Note: 6
Kafka ja, Comic ja, beides zusammen nein
Ich bin ein großer Fan von Kafka sowie von guten Comics. Beides zusammen ist aber wirklich nicht zu ertragen. Ein solches Buch auf einen Comic mit 48 Seiten zu reduzieren ist ein Witz. Dazu sind die Zeichnungen mittel Klassik. Was einem Werk von Kafka nicht gerecht wird. Wenn jemand eine Bildnerische Umsetzung ges Buches sucht, kann ich nur folgendes empfehlen : Bildnerische Betrachtungen zu Kafkas "Die Verwandlung" Martin Linnartz.
Unser Leser recke schreibt:Note: 1
ICOM Independent Comic Preis ?Bester Kurzcomic?: aha (Andreas Hartung) für ?Die Schande von Rahlstedt?
Die in dieser Ausgabe enthaltene Kurzgeschichte „Die Schande von Rahlstedt“ hat den diesjährigen ICOM Independent Comic Preis in der Kategorie „Bester Kurzcomic“ 2010 erhalten. Als Zeichner und Autor tritt hier "aha" alias Andreas Hartung in Erscheinung.
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