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Comic-Besprechung - Berserk 37Geschichten:Berserk 37 Autor und Zeichner: Kentaro Miura Story: Guts und seine Freunde sind auf dem Weg in das legendäre Reich der Elfen. Dort hoffen sie für Kjaskar endlich Heilung zu finden, nachdem alles andere versagte. Und zum anderen suchen sie Verbündete gegen die Macht, die sich von Midland aus immer weiter ausbreitet und die Menschen in einen unheiligen Bann schlägt. Denn gerade der Krieger weiß um die Umstände, die den "Weißen Falken" geschaffen haben und ahnt, dass das kein gutes Ende nehmen kann. Bisher stand die Seereise unter keinem guten Stern. Immer wieder waren sie Gefahren ausgeliefert, mit denen sie so nicht gerechnet haben, müssen sich mit Monstern herumschlagen, die ihnen als Leben wollen und Geheimnisse aufdecken, die ihren Tod bedeuten könnten. Gerade jetzt haben sie den Kampf gegen einen Meeresgott aufgenommen. Auch wenn Guts und Schielke sich in das Innerste der mächtigen Kreatur gewagt haben, so scheint der Kampf doch aussichtslos zu sein - bis zu dem Moment, als das Mädchen, das sie erst vor kurzem gerettet haben, endlich ihr wahres Volk wiederfindet: Die Nixen. Bei einem Blick in die Vergangenheit erinnert sich Guts daran, dass er nicht zum ersten Mal mit der Welt der Elfen in Berührung kam. Gerade im Kerker wurde ein zartes Pflänzchen zum Licht der Hoffnung, das ihm half, die schwere Zeit zu überstehen. Und er wusste es ihm zu danken... Meinung: Nachdem die letzten Berserk Bände nicht viel außer reichlich Action in Form von Kämpfe geboten hat, geht es diesmal wieder etwas ruhiger zu, was der Geschichte entgegen kommt. Guts und die anderen dürfen einmal wieder ihre sanfteren Seiten zeigen - gerade ersterer beweist in dem Rückblick, dass er nicht nur Gewalt kennt, sondern auch Zuneigung zu achten weiß. Die kleinen und eher stillen Momente wissen zu berühren und erinnern daran, dass es in der Serie auch einmal nicht nur um Monster, Dämonen und den Krieg ging, sondern auch die Menschen. Daher sehnt man sich fast schon herbei, dass Guts und seine Freunde endlich das Elfenreich erreichen und dort Hilfe finden. Denn auf der anderen Seite verändert sich auch die Situation in Midland zusehens. Noch scheinen Griffith und seine "neuen" Falken die Heilsbringer zu sein, aber schon schleichen sich Misstöne in diese Welt ein. So gesehen hebt gerade diese 37. Ausgabe das Niveau der Saga wieder ungemein und macht Hoffnung darauf, dass der Künstler zu seiner alten Form zurück oder endlich ein Ende für die Geschichte findet, das angemessen ist. Wie immer können sich die Zeichnungen mehr als sehen lassen. Fazit: Berserk gewinnt in der 37. Ausgabe wieder etwas von dem alten Zauber zurück, weil es sich nicht nur um Monster, Dämonen und Krieg dreht, sondern endlich auch einmal wieder um die Menschen. Es bleibt zu hoffen, dass der Künstler sich auch weiterhin daran erinnert, neben der Action auch der Erzählung Raum zu geben. | ![]() |
![]() Berserk 37 Autor der Besprechung: Christel Scheja Verlag: Paninicomics Preis: € 7,95 ISBN 13: 978-3862017560 170 Seiten ![]() |

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Rezension vom: | 31.08.2013 | ||||||
Kategorie: | Berserk | ||||||
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