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Comic-Besprechung - Wonder Woman - Göttin des Krieges 3: Auferstehung
Geschichten:Wonder Woman – Göttin des Krieges 3: Auferstehung
Original: Wonder Woman # 48-52
Autor: Meredith Finch
Cover: David Finch
Zeichner: David Finch, Johnny Desjardins, Miguel Mendoca
Tuscher: David Finch, Scott Hanna, Sandu Florea Dexter Vines, Diana Egea, Juan Albarran
Farbe: Brad Anderson, Stephen Downer, Ulises Arriola
Übersetzung: Ralph Kruhm
Story:
Inzwischen weiß Diana durch die letzten Ereignisse, dass Zeke ihr Halbbruder nicht nur der Sohn des Zeus ist, sondern auch seine Wiedergeburt. Allerdings erkrankt der Junge schwer und keine Medizin des Olymp kann ihm wirklich helfen.
Deshalb macht sich Diana voller Sorge auf den Weg, um eine Heilung für das Kind zu finden und ihn so zu retten. Dabei muss sie sich nach einigen Rückschlägen auf die Hilfe der dubiosen Hekate einlassen. Doch kann sie dieser wirklich trauen?
Während sie feststellen muss, dass der Schein manchmal auch gewaltig trügen kann, bahnen sich an anderer Stelle weitere Entwicklungen an. Nicht nur, dass Donna ihre Aufgaben als Schicksalsgöttin neu interpretiert, auch jemand anderes kehrt zurück: Ares ist munterer denn je und fordert sein Amt zurück.
Meinung:
Auferstehung ist ein passender Titel für den dritten Band von Wonder Woman – Göttin des Krieges, in der die Heldin wieder einmal in ihrem alten Kostüm auftritt, das heißt, nicht mehr die Hosen anhat, sich aber mehr denn je mit ihren göttlichen Verwandten herum schlagen muss.
Die Geschichte schlägt einige Haken und spielt dabei bewusst mit den mythologischen Wurzeln und den Vorurteilen, schafft es eine Weile sogar, den Leser aufs Glatteis zu führen. Nach und nach fügt sich aber wieder alles zusammen, die Handlungsstränge fügen sich nun endlich sauber zusammen.
Frauen haben auch diesmal das Regiment in der Geschichte, obwohl es sich letztendlich die ganze Zeit nur um einen Mann dreht. Die menschliche Mutter von Zeke wird leider ganz in den Hintergrund gedrängt, sie ist damit quasi das Opfer der ganzen Ereignisse.
Alles in allem endet der Handlungsbogen quasi so, wie man erwartet hat. Mit einem klar definierten Ergebnis, der den Status Quo wiederherstellt und die Weichen für Veränderungen und neue Storylines stellt. In einem gewissen Sinne als Abschluss dienend, dann aber wieder so offen, dass man neu ansetzen kann.
Fazit:
Auferstehung schließt die Storyline in Wonder Woman – Göttin des Krieges und damit auch die ganze Reihe ab. Wie erwartet, werden alle Handlungsstränge zusammengeführt und finden einen angemessenen Abschluss,der die vertrauten Verhältnisse wieder herstellt.
Wonder Woman - Göttin des Krieges 3: Auferstehung
Autor der Besprechung:
Christel Scheja
Verlag:
Paninicomics
Preis:
€ 16.99
ISBN 13:
978-3741600258
164 Seiten
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
- Sauberer Abschluss der Reihe mit kleinen Überraschungen
- Action und Charaktermomente in einer ansprechenden Mischung
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
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Keine Bewertung vorhanden | ||
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Rezension vom: | 29.12.2016 | ||||||
Kategorie: | Wonder Woman | ||||||
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