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Comic-Besprechung - Star Wars: Kopfgeldjäger – Dunkle Droiden

Geschichten:

Star Wars: Kopfgeldjäger – Dunkle Droiden
Original: Star Wars: Bounty Hunters # 35-42
Autor: Ethan Sacks
Zeichner: Lan Medina, Davide Tinto, Jethro Morales, Paolo Villanelli
Farbe: Arif Prianto
Übersetzung: Justin Aardvark

 



Story:

Beilert Valance verliert sich immer mehr und beginnt die Dinge zu vergessen, die ihn überhaupt noch menschlich machen. Das ist der Preis für die letzten Verwicklungen, die vor allem ihm eine Menge gekostet haben. Aber T‘onga und die anderen sind nicht bereit, ihn fallen zu lassen.


Sie sind auf der Suche nach einem geheimnisvollen Kybernetik-Experten, der ihn vielleicht noch retten könnte. Aber als sie ihr Ziel erreichen, müssen sie schon bald erkennen, dass genau das ihr Fehler war.

 



Meinung:

Eine ganze Weile haben die Kopfgeldjäger ihre eigene Serie gehabt, deren Abenteuer zumeist in der Zeitspanne zwischen dem ersten und dritten Film spielen. Zuletzt gerieten sie in die Auseinandersetzungen zwischen dem Imperium und Crimson Dawn, was vor allem Beilert Valance zu spüren bekam.

Und daher sind die letzten Hefte der Serie nun auch ihm und seiner Rettung gewidmet, denn immerhin hat er sich von einem gnadenlosen Jäger der Rebellen zu einem Freund entwickelt, auch wenn er für einige Zeit wieder in den Diensten des Imperiums stand.

Interessant dabei ist, dass genau von dort jetzt vielleicht mehr Hilfe und Rettung kommen könnte, als vermutet. Aber die Geschichte schlägt erst einmal einen anderen spannenden Weg ein und verknüpft die Ereignisse mit einem neuen Event, dass sich aktuell durch alle Star Wars Serien zieht, sorgen doch die „Dunklen Droiden“ dafür, dass die Helden letztendlich keiner künstlichen Intelligenz mehr trauen können.

Die Spannung ist hoch, die Entwicklungen sind dramatisch, aber das Ende kann sich auch sehen lassen und bietet den Helden nicht nur Frieden, sondern durchaus auch neue Anknüpfungspunkte für weitere Abenteuer.

Die Geschichte bringt viele interessante Nebenfiguren wie Boba Fett mit ein und spielt mit dem, was Star Wars auch ausmacht, so dass man gespannt sein darf, welche Rolle jemand wie Beilert Valance später auch noch spielen könnte.

 



Fazit:

Star Wars: Kopfgeldjäger – Dunkle Droiden schließt den Handlungsbogen und auch die Serie selbst mit sehr viel Action aber auch einem interessanten Ausklang für alle Figuren ab, der durchaus Lust darauf macht, den ein oder anderen noch einmal wieder sehen zu wollen. 

 



Star Wars: Kopfgeldjäger – Dunkle Droiden  - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Star Wars: Kopfgeldjäger – Dunkle Droiden

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 24,00

ISBN 13:
978-3741637988 

184 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Runder Abschluss für die Kopfgeldjäger
  • Noch einmal geht es mit passender Star Wars Action zur Sache
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
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Rezension vom: 25.08.2024
Kategorie: Star Wars
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