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Comic-Besprechung - Ai yori aoshi 16
Geschichten:Teil 127 bis 133 plus Sonderteil "Die Sprache der Blumen"
Autor: Kou Fumizuki, Zeicher: Kou Fumizuki, Tuscher: Kou Fumizuki
Story:
Alle in der Villa vermissen Aoi, Kaoru ganz besonders. Tina muss ihn beruhigen, damit er sich nicht selbst verletzt. Währenddessen wird Aoi im Stammsitz der Hanabishi mit ihren Erinnerungen konfrontiert und muss eine weitreichende Entscheidung treffen. Und Miyabi kehrt mit weiteren schlimmen Nachrichten in die Villa zurück. Bricht die kleine Familie völlig auseinander?
Im obligatorischen Sonderteil hilft Natsuki in einem Blumenladen in der Nachbarschaft. Als Aoi davon erfährt, will sie ebenfalls dort aushelfen, und auch Miyabi schließt sich an.
Meinung:
Ai Yori Aoshi steht kurz vor dem großen Finale, und die Hindernisse für Aois und Kaorus glückliche Zukunft türmen sich immer höher auf. Auf wen können die beiden jetzt noch hoffen? Es scheint keine Möglichkeit mehr zu geben, Kaorus jüngeren Stiefbruder noch aufzuhalten. Erst ganz zum Schluss scheint sich von ungewohnter, aber durchaus logisch folgerichtiger Stelle ein Ausweg anzudeuten – und prompt folgt der Cliffhanger zum nächsten, letzten Band der Serie. Kou Fumizuki weiß genau, welche Fäden er bei seinen Lesern ziehen muss. Dabei schafft der Zeichner und Autor es, die Spannung immer weiter aufzubauen, ohne den Leser in Versuchung zu bringen, einfach vorzublättern.
Aois Erinnerungen im Stammsitz der Hanabishi enthüllen übrigens interessante Parallelen: So wie Kaoru später einer traurigen Mayu helfen sollte, so hat offenbar Aoi dem traurigen Kaoru geholfen. Für eine Atempause vor dem Ende im folgenden Band sorgt die übliche Geschichte mit Chikas Freundinnen, genauer gesagt vor allem mit Natsuki. Der Stimmung und Dramatik des ganzen Bandes angemessen, ist auch diese Geschichte eher freundlich-romantisch als ausgelassen lustig, und auch der Fanservice hält sich merklich zurück. Es wäre aber nicht Ai Yori Aoshi, wenn es nicht trotzdem etwas "zu gucken" gäbe.
Fazit:
Kurz vor dem großen Finale steigt die Spannung noch mal deutlich, und der Leser fiebert mit. Kou Fumizuki weiß genau, wie er den Leser bei der Stange hält, ohne ihn zu nerven oder zu langweilen.
Ai yori aoshi 16
Autor der Besprechung:
Henning Kockerbeck
Verlag:
Egmont Manga
Preis:
€ 6,50
ISBN 13:
978-3-7704-6613-9
176 Seiten
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
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Rezension vom: | 01.12.2008 | ||||||
Kategorie: | Ai yori aoshi | ||||||
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