Eine uralte, ehemals sehr hochentwickelte Welt, die den Zenit ihrer Entwicklung schon sehr lange hinter sich gelassen hat, inselartige, befestigte Städte aus rußgeschwärztem Stein inmitten ausgedehnter, desolater Landschaften, in denen die Naturgesetze nicht mehr gelten, Überreste längst vergessener Kriege zwischen Wesen anderer Realitätsebenen...
Dies ist die Endzeit, der morbide Handlungskosmos, in dem „Biien der Schatten“ seine Abenteuer erlebt. Angelehnt an die Mythologie der australischen Ureinwohner kann man hier drei unterschiedliche Formen der Wirklichkeit unterscheiden: Die Endzeit, die in etwa unserer Wahrnehmung entspricht, die Traumzeit, in der pandimensionale Wesen leben, die in mehreren Zeit- und Möglichkeitsebenen gleichzeitig existieren und die verlorenen Raum-Zeitspalten der Zwischenzeit, in der noch so einiges anderes herumkreucht, das man nicht verstehen kann und eigentlich auch gar nicht will...
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